Hallo Klardenker,
das Jahr neigt sich dem Ende zu – für manche die Gelegenheit alles Revue passieren zu lassen und für die Mehrheit heißt es, den Turbo einlegen, um auch ja die bevorstehenden Tage zu organisieren. Sollten Sie noch nicht im Stress sein, dann werden ihnen Funk und Fernsehen schon den Weg dahin weisen. Nicht nur, dass ständig von Stress geredet wird bis er eingeredet ist – entscheidender ist ja letztendlich, dass alle nur ihr Bestes wollen – ihr Geld. Marketingstrategen bestimmen unser Konsumverhalten.
Verkauf funktioniert über das Erzeugen von Begierden und dem Schüren von Ängsten. Seit Beginn des 20.Jahrhunderts werden wir durch professionelle Werbeagenturen in der Kaufspur gehalten. Einer der ersten großen Erfolge einer Werbeagentur soll 1916 in Amerika stattgefunden haben. Das Produkt war ein auf den Forschungsarbeiten eines Sir Joseph Lister basierendes und von Dr. Joseph Lawrence entwickeltes Desinfektionsmittel für OP-Säle, Krankenhäuser und Wunden.
Erst ihre Partnerschaft mit dem Apotheker Jordan Lambert , der Gründung der Lambert Pharmaceutical Company und der Einschaltung von Werbefachleuten brachte den Rubel – pardon Dollar ins Rollen. Plakate und Filmchen beschrieben jungen Frauen die Peinlichkeit von drohendem Mundgeruch – und der Umsatz stieg um 80% im ersten Jahr. Das Grundschema war geboren. Der Appell an grundlegende Ängste ist Basis für den geschürten Hygienewahn im eigenen Heim. Meist ist der Einsatz von Essig und Zitrone ausreichend und nicht zu vergessen der ureigene Sinn für Ekel, der für das Überleben wichtig ist.
Ein Verfallsdatum auf Esswaren ist verkaufsfördernd. Vertrauen sie wieder ihren Sinnen und dem gesunden Menschenverstand und schon erkennen Sie, was nicht mehr für menschlichen Verzehr geeignet ist. In den 70er Jahren stieg die Pharmaindustrie dann so richtig in die Werbung ein. Nur an Kranke zu verkaufen war nicht mehr genug. Das Schüren der Angst, nicht normal zu sein, ist genau so wirkungsvoll wie die Sorge, leistungsfähig zu bleiben – heute oft gepaart mit der Angst um den Erhalt des Arbeitsplatzes.
„Dallas“, die Serie, die ja niemand gesehen haben will, aber alle die Personen und die Handlung kennen, war die erste ihrer Art, in der gezielt Produkte eingesetzt waren, um Begehrlichkeiten und Sehnsüchte zu wecken. Es hat geklappt.
Der Konzern Pfizer brachte das freiverkäufliche und den Cholesterinwert senkende Mittel Lipitor auf den Markt. Durch die gezielte Werbekampagne wurde es 1999, so zu sagen über Nacht, zum erfolgreichsten Medikament und man konnte die Zahl der Anwender von 13 Millionen auf 36 Millionen erhöhen. Ich empfehle das Buch oder Hörbuch „Die Cholesterinlüge“ von Prof.med. Walter Hartenbach.
Da es uns insgesamt ganz gut geht, ist es nun an der Zeit, dass wir Käufe tätigen sollen, auf dass wir uns besser fühlen. Heute stehen, neben der Gesundheit, Fitness , Schönheit und Antiaging im Focus. Eigens dafür wurde die US-Academie für Antiaging und Health gegründet. Zu den Folgen vom Einsatz diverser Wachstumshormone für Bodybuilder und dem auch durch Topfmoppels bestimmten Schönheitswahn muss ich hier keine weiteren Ausführungen machen.
Als neue Zielgruppe rückten die lieben Kleinen ins Blickfeld. Kinder wurden als Konsumenten erkannt. „Star Wars“ und „Jurassic Park“ waren die Wegbereiter – erstmals gab es die Verbindung von Hollywood mit der Spielzeugindustrie. Es wurden Lizenzen ausgegeben, die es ermöglichten, Filmfiguren als Spielzeugfiguren zu produzieren…… Man konnte zu ganz neuen Geschäftsgalaxien vorstoßen. Nicht zu vergessen die wieder erstandene Freude an Sammelalben und –bildern. Die Firmen Hasbro und Mattel drehten den Spieß dann erstmalig um. Erst wurde ein Spielzeug kreiert – die Transformers – und danach das Drehbuch geschrieben.
Inzwischen wurde auch erkannt, dass Kinder starken Einfluss auf das Kaufverhalten der Eltern haben. Das Familienauto wird von der Frau, den Kindern und etwas auch vom Mann bestimmt. Die Ersten, die das verstanden haben waren Toyota – die Werbung mit Tieren und Witz sprachen die Kids an….. Der Kinder-Sender Nickelodeon hat sofort darauf reagiert und Autowerbung in den Plan genommen.
Aber auch das Kind im Erwachsenen wird angesprochen – siehe der Verkauf von Drohnen und Flugzeugen. Erwachsene dazu bringen, sich wie Kinder zu verhalten, das ist auch der Trend bei Video-, Computer- und Smartphonespielen. Die neuen Spielkonsolen und Rollenspiele sind extra auf Erwachsene ausgerichtet – die Spiele „Egoshooter“ oder „Call of Duty“ stehen hier als Beispiele. Ein trauriger Aspekt tritt dabei verstärkt auf – das Suchtverhalten und der Weg in die Einsamkeit. Aber das ist dann ein anderes Thema.
Zu kindlichem Verhalten gehört vor allem auch eine unüberlegte Spontanität. Erwachsene überlegen mehr und länger, wofür sie ihr schwer verdientes Geld ausgeben. War es zunächst die Einführung des Kaufens mit Geldkarte, die das bewusste Anfassen Öffnen der Börse und dem Anfassen von Geld (und dem Wenigerwerden im Portemonaie) nicht mehr so sichtbar macht, so ist es inzwischen das Nutzen einer Kreditkarten, das noch mehr ein Zögern vor dem Kauf vermindert. Die Verbindung zwischen Kauf und Bezahlung wird immer weiter aufgelöst. Heute sind wir beim Einkauf per Mausklick, mit dem wir ohne jedes Zögern, Überlegen und vor allem sofort unsere Wünsche erfüllen. Das entspricht kindlichem Verhalten.
Nicht, dass sie jetzt denken, ich hätte etwas gegen kindliches Verhalten. Im Gegenteil. Es gibt genug Gelegenheiten, sich einmal wieder in Erinnerung zu bringen, wie eine spontane und unbefangene Art das menschliche Miteinander bereichern. Wer das Kind im Erwachsenen ganz unerreichbar in sich vergraben hat, der ist ein armer Tropf. Gerade jetzt, zur Weihnachtszeit, bietet sich die Möglichkeit, es wieder zu beleben. Verschwenden sie großzügig ihre Zeit mit den Menschen, die ihnen am Herzen liegen.
Erfüllen sie auch Wünsche der anderen. Schenken soll einzig und allein Freude bereiten – einem selbst und dem Beschenkten. Ein Maß dabei halten kann nicht schaden. Seien sie albern, spielen sie und vor allem, nutzen sie die Zeit miteinander.
Die Entwicklungen in diesem Jahr erfüllen uns wohl alle mit Sorge. Krieg, Gewalt, Armut und ein aus den Fugen geratenes Miteinander erfüllen mit Trauer. Dennoch sollten wir nicht ohnmächtig davon erstarren. Wir wollen Hoffnung haben, dass wir, mit dem Wissen um den unschätzbaren Wert uns beseelter Menschen, Einfluss nehmen können und zur Lösung leidvoller Missstände beitragen können. Jeder lange Weg fängt mit dem ersten Schritt an. Oft liegt er im Miteinander reden.
Ich wünsche ihnen wundervolle und harmonische Weihnachtstage. Kommen sie gut ins neue Jahr.
Christiane Clauss-Ude
Konsum, Konsum, Konsum…..damit werden wir abgelenkt
http://www.atx-netzteile.de/strohmann.html
Der Beitrag zeigt mir sehr deutlich, in was für einer kranken und egozentrischen Welt wir leben. Hier geht es nicht mehr nur um Befriedigung einfacher Bedürfnisse, die Jeder Mensch zum Überleben benötigt, sondern es geht um ´handfeste Interessen der unterschiedlichsten Industriezweige, schlicht um Profit.
Aus dieser Welt bin ich schon lange ausgestiegen, weil sie am Leben vorbei geht. Die geht extrem an meinem Leben vorbei und dagegen bin ich aufgestanden. Was benötigen wir zum Leben? Essen, Trinken ein Dach über den Kopf und schlafen. Wir Menschen brauchen Kontakte, also Kommunikation. Aus diesen Grundprinzipien bilden sich die Individuen, die durch Schulbildungen, damit meine ich nicht die seit dem Ende des letzten Krieges eingeführte Verbiegung, Verblödung und manipulierte Sichtweise, sondern die fundierte auf Bildung ausgerichtete Schule, in der wir noch unsere eigenen Gedanken formulieren und diese in Aufsätzen schreiben durften, die unserer damaligen Sichtweisen entsprachen, dazu unsere unersättliche Neugier, die in jedem Kind steckt und die gefördert werden muß! Die Neugier hat uns immer tiefer in das Wissen geführt, sofern eine normale Entwicklung gegeben war. Es war eine harte und ums nackte Überleben kämpfende Zeit, die ich damals nicht toll fand, aber sie hat mich für mein weiteres Leben geprägt. Und das ist im Nachhinein betrachtet sehr gut gewesen. Wir konnten immer mit Nachbarschaftlicher Hilfe rechnen. Diese Werte sind aus meinem Leben nicht wegzudenken und sie werden für mich immer Gültigkeit haben! Aus DEUTSCH wurden laut Hootoen-, Nizer- und Kaufman-Plan alle guten Eigenschaften rausgezüchtet. (Ausnahmen bestätigen immer die Regel, deshalb gehe ich vom Gros aus!) Darunter verstanden diese Psychopathen unsere in den Genen verankerten kriegerischen Eigenschaften, die sie unbedingt eliminiert haben wollten, am besten gleich die ganzen Deutschen auslöschen, dann hat die Welt für immer Ruhe! Um die Menschen abzulenken wurden sie in einen Kaufrausch versetzt, Begehrlichkeit, die im Grunde niemand brauchte, Neid und Mißgunst geweckt. Das Ende kennen wir. Allerdings stelle ich einen erfreulichen Trend fest: Es gibt immer mehr, die sich dem Konsumzwang verweigern! Die nicht vollgepackt, wie die Esel aus den Geschäften kommen. Ich fahre viel Bus, Bahn & Co. da kommt man mit so manchem ins Gespräch. Sie sind sehr aufschlußreich!
Wir, die wir nie unser Gehirn ausgeschaltet haben wissen, daß die Industrie und unsere Politschranzen das Blaue vom Himmel runterlügen, wenn es um IHRE Vorteile geht, deshalb kann ich jedem nur raten: Hört genau hin und nehmt dann das Gegenteil von dem, was sie sagen! Ihr liegt meistens mit der Prognose gut! Überlegt, was Ihr zum Leben wirklich braucht und rennt nicht Dingen hinterher, die der Nachbar hat und die ihr dann später wegwerft! Mir ist es völlig schnurz, was mein Nachbar hat oder nicht hat. Es zählt das, was ich benötige – und das ist wirklich nicht viel – glaubt es mir! Ich komme aus armen Verhältnissen und ich habe gelernt mit wenig auszukommen und ich habe auch nie den Boden unter meinen Füßen verloren, als es mir gut ging! Es war eine gute Lehre!
Liebe Frau Clauss-Uhde.
Ganz herzlichen Dank für Ihre Worte.
Ich freue mich, daß es jemanden gibt, der diese Dinge so in Worte faßt und an die Öffentlichkeit gibt.
Ich wünsche Ihnen gemeinsam mit Ihrem Familien- und Freundeskreis, auch mit dem Platz, der nun nicht mehr durch Andreas irdisch ausgefüllt ist, alles, alles Liebe und Gute, Wärme, Hoffnung …
und natürlich Klarsinn.
herzlichst, Martina
A. Röck, Vors. Club Voltaire München 1994 [ALT-LINKE, Ex-SPD-ler, Ing., Philosophen, teils Mannheimer Kreis]:
I) Herzlichen Glückwunsch Lady Dr. Petry, zum 5. Kind! Somit werden 5 Islamisten neutralisiert !
II) Linke hatten schon vor 30 Jahren die Familie verpönt, hatten u. haben heute kaum Kinder, [0,5 Kinder/ Fam., allg. in Dtl. 1,3 Kinder/ Fam.-! Wir Alt-Linke watschen Jung-Dumm-Links ab (JDL). Muslimische: 3-4 Kinder/ Fam.!];
III) Wenig Kinder wäre zwar ökologisch, ist aber zweitrangig, denn die Islamisten haben sich zum GEBÄR – DJIHAD entschlossen! GEBÄR – DJIHAD + + + GEBÄR – DJIHAD !
IV) Gaddafi, (Ex-Präs. LIBYEN), 1 J. vor seinem Tod: „Das Problem Islam u. Europa löst sich in 20 J. von selbst, denn die fleißigen Leiber unserer Frauen erledigen das bereits jetzt“
V) DEUTSCH- Stämmige, hört endlich zu! Die Macht im Staate ist wichtiger als ÖKO! Das Statistische Bundesamt sagt uns wörtlich:
VI) „Die 52 Mio Muslime in Europa werden sich in 20 J. auf 104 Mio verdoppeln“.. D.h., die islamistische Zunahme ist 3,53 %/ Jahr! Selbst global, für alle Esser, ist er nur 1,09 % / Jahr!
VII) Auch das ist viel zu viel, nämlich 81 Mio Esser pro Jahr (= wie 63 Städte München);
VIII) Allein Ägypten nimmt alle 10 Mon. um 1 Mio zu– obwohl 1/3 der Jugend an Proteinmangel u. an Anämie leidet (Da Grundnahrungsmittel ist = Fladenbrot!). Dennoch ist Geburtenkontrolle islamistisch verboten!
IX) Europa nimmt nicht zu, trotz der 3,53 % Muslime / Jahr, (!), also nehmen die Europäer in dieser Menge ab! D.h.: UMVOLKUNG ! UMSCHICHTUNG in Europa u. in Dtl. ! Konkret:
X) Die 7 Mio Muslime in Dtl. + 300.000 Zuwanderung/ Jahr (CDU- gemäß) = 24,1 Mio Muslime im Jahr 2034! D.h., 48,2 Mio Muslime in Dtl. 2054, denen dann nur 56 Mio Deutschstämmige ggb. stehen;
XI) D. h., die Forderung der Gründer der GRÜNEN „Wir müssen die Deutschen ausdünnen“ hat Erfolg! Die Volksverräter Cohn Bendit, J. Fischer, C. Roth, haben es fast geschafft- aufgrund der unglaublichen Verblödung in Dtl.;
XII) Total : 48,2+ 56= 104 Mio im Jahr 2054! So viele aus gleichviel Fläche ernähren???
XIII) Prof. Peter Scholl- Latour: „Ich habe weniger Angst vor dem Islam, als vor der Schwäche der Deutschen“. Soweit, statt dem Ablenkungsthema „Konsumwahn“; Es gibt z.Z. wohl wichtigere Themen! 23.12.2016, A. Röck
Schöner Beitrag.
Vielleicht könnten wir uns und einander erinnern: Wir sind Seelen mit Körper, um hier im Materiellen zu wachsen. Vielleicht eine einzigartige Gelegenheit. Nichts ist an sich schlecht – weil jedes auch gut sein kann. Wachstum ist so unterschiedlich wie es Menschen gibt – vorausgesetzt, man erkannt dass man Mensch ist – und keine Maschine. Die Erinnerung daran muss geübt werden – dazu ist jede Situation nützlich. Erinnern heißt ja: nach innen gehen. Das Verleiten ins Äußere, ins Materielle ist ein altes Spiel – es nützt nur Wenigen, und das nur für kurze Zeit. Das Äußere ist der Spiegel fürs Innere – Sehende erkennen daran noch die Übungen, die zum weiteren Wachstum und Erkennen führen. Will sagen: die äußeren Umstände sind ein Hinweis auf die innere Lebenswelt, sie sind die Folge der inneren Einstellung. Somit gibt es nichts Schlechtes auf der Welt – alles nur Lernaufgaben. Ist schwere Kost, ich weiß.
Noch was: sich vor dem Tod fürchten ist töricht. Der Tod ist kein OB, nur ein WANN.
Na und !!
Wir Wissen doch alle was wirklich Wichtig ist im Leben auch in dieser Zeit. Es können nicht alle Nachwertig und permament im Bewusst/sein sein !
Die einfache allein Erziehende Verkaufsangestellte wird Froh sein wenn Menschen an diesen Tagen gut Konsumieren da es auch ihren Arbeitsplatz und Unterhalt Sichert. Auch wenn ich mich selber anders Verhalte so Verurteile ich das System nicht so wie es ist, weil ich es nicht ändern kann, und auch nicht will. Es würde mich Ausbrennen bis zur Totalen Erschöpfung wenn ich mich nur noch mit den Negativen Auswirkungen Beschäftige. Es ist so wie es ist, und Fokussiere mich auf die Dinge die Wichtig sind. Darum alle eine Erholsame Weihnachtszeit mit ihren Lieben.
Oje, da hat einer gar nichts verstanden. WIR können alles verändern, denn es ist in UNS. Trotzdem nachdenkliche und schöne Weihnachten.
Da ging der Beitrag voll vorbei und es erübrigen sich alle weiteren Worte! Ein armes Wesen rennt am wirklichen Leben vorbei!
Liebe Christiane! Die wirklichen wichtigen Geschenke kann man eben nicht mit Geld kaufen. Sie sind in uns allen inne. Bei vielen sind sie vergraben, doch bei immer mehr bricht der ureinste Gedanke von Weihnachten wieder hindurch.
Besinnliche Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr auch von mir
Herzlichst Petra
Ein treffender Beitrag.
Dazu fällt mir immer der gute Hans-Dieter Hüsch ein,
der es auch auf den Punkt brachte:
Wir bitten Gott den Allmächtigen
Er möge uns behilflich sein:
Daß wir Weihnachten nicht wie Karneval feiern,
daß wir das Wunder von Bethlehem nicht mit
einem Musical plus Domführung plus Reeperbahn
plus Hafenrundfahrt und Rhein in Flammen
Verwechseln, sondern daß wir die Stille und das Heilige, nicht nur in
der Nacht, neu entdecken –
Unser kleines und endliches Sein spüren,
aber mit Jesus Christus gleichsam neu auf die Welt
kommen, auch wenn wir schon betagt sind.
Große Freude ist uns verkündigt worden, soll in
uns Leben, Erbarmen und Zuversicht werden,
unsBegleiten. Christus ist unter uns, urjung und uralt,
Freiheit und Erlösung als Geschenk.
Wünsche allen eine be“sinn“liche Weihnacht und ein friedvolles neues Jahr
Toller Text, voll zutreffend. Vielleicht leben die Menschen eines Tages in einer Zeit in der solche Texte nicht notwendig sind um zu lernen sondern nur um sich an diese unsere Zeit zu erinnen und sich zu freuen das der Inhalt sich nun bei allen Menschen etabliert hat. Man lebt es eben und macht es den Verkäufern nicht so einfach.
wunderbarer Beitrag. Möge er uns alle an die, in unserer Erinnerung liegende, Wahrheit erinnern.
Es gab da jemanden der sagte: „Widerstrebet dem Übel nicht. Seht es an und trennt Euch davon in Frieden.“
Danke und alles Liebe
Manuela