Hallo Klardenker,
in den letzten Tagen bekam ich eine wahre Flut von mails über die drohende Richtlinie der EU über das Erschweren der Anwendungen von Helpflanzen in der EU. Der Punkt ist, daß der Angriff der Pharma über die EU schon über Jahre vorbereitet wurde, Stichwort „codex Alimentatius“ etc. Es wachen langsam mehrere auf. Deswegen gebe ich den Link zur Unterschriftensammlung und Petition beim EU-Parlament als Empfehlung gern weiter.
In meinem Klardenker vom Oktober 2010 schrieb ich:
Was tun die Mächtigen? – Proklamieren – Postulieren – Verordnen – Erlassen – Gebieten
Was tun die Ohnmächtigen? – Reklamieren – Demonstrieren – Protestieren – Befolgen – Beantragen
Nun hat diese Unterschriftensammlung wieder etwas mit dem Verhalten der Ohnmächtigen zu tun, denn mit einer Unterschrift (zwar wichtig, um denen in Brüssel zu zeigen, wie viele es sind, die wissen, was läuft) ist es aber nicht getan. Besser, man entwickelt Alternativen und richtet sich nicht nach Gesetzen und Erlassen, die eindeutig gegen das Leben, die Natur und gegen die Menschlichkeit sind.
Das Normale und Lustige an der Sache – Löwenzahn, Kümmel, Salbei, Pfefferminze, Zwiebeln, Knoblauch, Mürre, Brennessel und und und ….. wissen nichts von diesen Gesetzen, Verboten und Direktiven und wachsen in der Natur einfach weiter. Der Zugang und das Wissen über Anwendungen und Wirkungen für den Massenmenschen, der gern die Verantwortung abgibt, sich lieber etwas vom Pferd erzählen läßt, wird schwerer. Andererseits zeigen doch solche Gesetze immer mehr das Wesen dieser EU, der NATO und all dieser tollen demokratischen Einrichtungen, genau wie bei Einsätzen gegen Libyen, Afghanistan, Irak, Serbien… ja die Liste wird immer länger. Man wird gezwungen sich wieder selbst zu informieren und zu schauen woher die Informationen kommen, welche Interessen damit verbunden sind, dann das eigene Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen, wie ich auch schon mehrfach schrieb: Selbstermächtigung, Selbstverantwortung, Selbstverwaltung, Selbstbestimmung, alles mit dem beginnenden Worten Selbst… und Eigen… Dann ist die Verantwortung auch immer bei mir. Zum Schluß führt es dazu, daß wir eventuell gezwungen sein werden, die Heilplanzen, die uns gut tun, selbst zu sammeln. Da geht es dann schon einmal los, den Unterschied von Löwenzahn und Pfefferminze zu kennen (ich schließe mich da nicht überall aus). Nur gut, daß Heilkräuter auch oft eien intensiven Geruch haben. Das Positive an dieser neuen EU-Gesetzesvorlage wird sein:
Menschen, die leben wollen, kommen der Natur wieder etwas näher. Und – an unmenschliche und unnatürliche Gesetze hält man sich nicht. Wir werden Wege finden!!! Dann werden Heilpflanzen eben zu Gewürzen und Geschmacksverstärkern für die Gourmets unter uns und mit den entsprechenden E-Nummern versehen und zu diesen (unseren) E-Nummern gibt es dann für die, die wissen wollen einen Code. Diese sind dann nach den Gesetzen auch nicht öffentlich sondern stellen nur eine Mitgliederinformatio dar – geschlossene Benutzergruppe – die kann ja millionengoß sein – wo ist das Problem? Man bekommt dies allerdings nicht über die Fernbedienung des TV-Empfängers – dass sollte man schon wissen und das ist auch gut so. Es ist doch schön zu sehen, wie die sich in der EU immer mehr selbst diskreditieren. Man braucht eigentlich nichts mehr argumentieren.
Ich bin auch schon gespannt, wie ein Kleingärtner argumentieren wird, sollte ihm gesagt werden, Salbei und Fenchel darf in seinem Garten nicht mehr wachsen. Das wird nicht funktionieren.
Ich denke, dies sollen wir lernen. Dazu paßt auch die Ausgabe der Kent-Depesche, die ich hier als pdf einfüge, sowie die sich anschließende MaxNews-Ausgabe
#11/31 – Die Nanotechnologie
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(1) Die Nanotechnologie
(2) Biopirat BAYER: Naturstoffe als billige Ressource
(3) 12 Gründe gegen Impfen
(4) Die Geldrollenbildung im Blut
(5) Viruswahn – Vortrag von Dr. Claus Köhnlein
(6) EU Directive 2004/24
(1) Nanotechnologie
From: comthury@aol.com [mailto:comthury@aol.com] Sent: Thursday, April 21, 2011 14:11
Hallo Max,
hier sind mal einige Weltnetzseiten zusammengestellt, die relativ neue Informationen über die Nanotechnologie zeigen, vor allem die Gefahren, die total runtergespielt werden. Eines ist aber sicher: Je kleiner die Nanopartikel sind, desto giftiger sind sie. Wie, so kann man sich fragen, kommt dann die Pharma-Lebensmittelindustrie dann nur auf den Gedanken, Nanopartikel auch in die Nahrung einfließen zu lassen. Das betrachte ich als vorsätzliche Körperverletzung. Aber schon jetzt basteln amerikanische und israelische Forscher an der Nano-Bombe, weil sich bis jetzt definitiv herausstellte, daß Nanopartikel die menschlichen Lungen zerstören, wenn sie eindringen. Das wäre dann zur der verschossenen Uranmution der Amerikaner und Briten eine neue Alternative Massenmorde durchzuführen.
Gruß
https://news.doccheck.com/de/article/…kleine-killer/
Zitat:
Nanopartikel: Niedliche, kleine Killer
Zum ersten Mal gelang Klinikern der Nachweis, dass eingeatmete Nanopartikel beim Menschen schwere Schäden in der Lunge auslösen und zum Tod der Patienten führen können. Die Publikation dürfte Umweltmediziner weltweit vor neue Herausforderungen stellen.
https://www.gesundheitlicheaufklaerun…ippe-impfstoff
Zitat:
Nano-Partikel im Schweinegrippe-Impfstoff Die Durchführung der Schweinegrippe-Pandemie im Rahmen der Pandemie-Planung schreitet voran. Das scheinbare Chaos über die Finanzierung hat nur die Funktion, von wichtigen Fragen abzulenken. Wenn keine Fragen da sind, brauchen die Fragen auch nicht beantwortet zu werden und werden auch nicht beantwortet.
Diese Ablenkungsmethode ist hinreichend und erfolgreich erprobt. Die beiden Pandemie-Impfstoffe für Deutschland enthalten Nano-Partikel als sogenannte Wirkverstärker, was aber von allen tunlichst verschwiegen wird. Nano-Partikel sind kleine Teilchen, viel kleiner als Asbest-Teilchen. Nano-Partikel zerstören die Zellen von innen her.
In letzter Zeit sind aus Japan und China zwei Studien erschienen, die aufzeigen, dass Nano-Partikel Nervenzellen zerstören und ganz schnell die Lunge zerstört, wenn diese winzigen Teilchen dahin gelangen.
Eine Internet-Seite für Ärzte nennt die Nanopartikel zutreffend NIEDLICHE KLEINE KILLER.
Hier sind zwei Aspekte zu sehen: Einerseits das individuelle Leiden das hierdurch erzeugt wird. Andererseits die gespritzten erforderlichen Krankheitskosten zu Lasten der Allgemeinheit.
Zu beachten ist hierbei auch, dass die Nano-Partikel zerstörerisch und irreversibel in unsere Vererbung eingreifen, besonders in unser zweites Erbgut, in das der Mitochondrien. Insofern kann man nicht sagen, dass Nano-Partikel in den Impfstoffen denjenigen nicht berühren, der sich nicht impfen lässt. Dabei ist auch zu sehen, dass mit der Nano-Impfung massenhafte Schäden erzeugt werden, die als das Werk der behaupteten Influenza-Viren ausgegeben werden.
In diese Panik hinein soll massenhaft Tamiflu eingenommen werden, was zum massenhaften Ersticken führt.
Die öffentliche Ordnung soll über dieses Vorgehen zusammen brechen. Die Gesundheitsbehörden dagegen behaupten, dass die Impfung deswegen gegeben wird, damit die öffentliche Ordnung nicht zusammenbricht.
Eine bedeutende Frage bei den eingekauften Impfstoffen gegen die behauptete Schweinegrippe ist deswegen die Frage, ob die Impfstoffe Nano-Partikel enthalten.
Unter www.staatsbürger-online.de, hier Stufe II, Nano im Impfstoff. Was tun?
Was tun!, geben wir Ihnen als Dateianhang einen Formulierungsvorschlag, wie Sie Klarheit schaffen können, anstatt zukünftig auch diese vermeidbaren Krankheitskosten über Ihre Krankenkassenbeiträge finanzieren zu müssen.
Diese Frage kann an Gesundheitsbehörden, an Abgeordnete auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene gesendet werden.
Wer sich nicht früh genug kümmert, darf sich nicht darüber wundern und darf insbesondere nicht darüber meckern, dass er immer mehr dafür arbeiten muss, und dass die Kosten für vermeidbare Erkrankungen immer mehr steigen.
Durch Meckern ist selten Vernunft bewirkt worden, durch rationales Tun schon.
Noch haben wir einige Tage Zeit, die Frage nach den Nano-Partikeln in den Impfstoffen zu thematisieren und auf wahre und klare Antwort zu drängen.
Wenn es zu spät ist, dann ist es zu spät.
https://www.kleinkleinmedia.de/mediad…lder&Itemid=58
Dieser Link führt zu einem Film über Nanopartikel zum herunterladen
Zitat:
„Die Wirklichkeit scheint mehr Menschen zu interessieren, als unsere Behörden zu vermuten in der Lage sind. Getrieben wird das Interesse offensichtlich von einem individuellen Lebenswillen.
Schwierig wird es, wenn dieser individuelle Lebenswille sich mit dem Irrtum mischt, dass man sich individuell retten könne. Dieser Irrtum führt dann dazu, dass Menschen die Informationen über die Wirklichkeit nur für sich selbst aufnehmen.
Es geht aber darum, mit den Informationen aktiv etwas zu tun, um die Verlogenheit zu überwinden. Es geht nicht darum, für sich selber Bescheid zu wissen, um dann mit dem Wissen über die Wirklichkeit weiterhin untätig in der staatlichen Verlogenheit weiterzuleben.
Eine individuelle Rettung innerhalb der Verlogenheit gibt es nämlich nicht.
Entweder verschwindet die Verlogenheit, oder ausnahmslos alle müssen sich ihr unterwerfen.
Wir können nur weiterleben, wenn die staatliche Verlogenheit zusammenbricht.
Wenn ein Prof. Burger vom RKI mit seiner Verlogenheit an den Staatsbürgern scheitert.“
https://www.spiegel.de/wissenschaft/m…540764,00.html
Zitat:
Nanotechnologie
Umweltschützer warnen vor Nano-Invasion in LebensmittelnVon Christoph Seidler
Gut rieselndes Salz und Getränke, die den Körper effektiv mit Vitaminen versorgen – das und mehr versprechen sich Lebensmittelfirmen von Nanopartikeln. Umweltschützer befürchten hingegen, dass die Mini-Teile Krankheiten auslösen könnten – und fordern ein Verkaufsverbot.
https://www.bund.net/bundnet/themen_u…iliziumdioxid/
Zitat:
Nano-Siliziumdioxid kann das Erbgut stören Siliziumdioxid in Nanogröße wird im Lebensmittelbereich etwa als Rieselhilfe in Salz oder Kaffeeweißer verwendet. Auch in Lebensmittelverpackungen, wo es den Gasaustausch zwischen Ware und Außenluft verhindern soll, kommt es zum Einsatz. Siliziumdioxid-Nanopartikel könnten daher über die Nahrung in den Magen-Darm-Trakt und von dort in den Blutkreislauf gelangen.
https://www.daserste.de/wwiewissen/be…0vapa2p~cm.asp
Zitat:
Weintrauben und Tomaten, die wochenlang haltbar sind, weil sie in einer keimfreien Nano-Verpackung stecken. Salz, das mithilfe von Siliziumdioxid in Nano-Größe rieselfähig bleibt. Milch, die sich rot verfärbt, wenn sie schlecht wird – dank Nano-Teilchen
Niederlande: Lebensmittel der Zukunft
Die Niederlande sind nach den USA und Frankreich der weltweit drittgrößte Exporteur landwirtschaftlicher Produkte – und hoch technologisiert. Kein Wunder also, dass die Niederländer auch im Bereich Nano-Technologie weit vorne liegen. An der Universität Wageningen arbeiten Forscher an den Lebensmitteln der Zukunft. Und diese Zukunft heißt Nano – glaubt Frans Kampers, Forschungsleiter im Bereich Nano- und Biotechnologie.
Gesündere Limo durch Nano-Kapseln?
Besonders die Getränkeindustrie interessiert sich für die Nano-Technik. Möchte man zum Beispiel einer Limonade bestimmte Stoffe beimischen, geht das mithilfe sogenannter Nano-Kapseln. Vitamine, Mineralien, aber auch Konservierungsstoffe werden in die Kapsel eingebaut und in das Getränk gegeben. Der Vorteil für die
Hersteller: Weil die Partikel so klein sind, dass wir sie weder sehen noch schmecken können, verändert sich durch die Zusätze auch das Aussehen des Getränks nicht.
Schädigungen bei Mäusen
Bisher ist unerforscht, wie sich die Verwendung von Nano-Technologie bei Lebensmitteln auf die menschliche Gesundheit auswirkt. Aus Tierversuchen mit Mäusen weiß man jedoch: Wegen ihrer geringen Größe sind Nano-Partikel in der Lage, in Organe und Körperzellen einzudringen, dort die Zellfunktionen zu schädigen oder das Immunsystem anzugreifen. Auch die von der Evolution entwickelten Schutzbarrieren wie die Blut-Hirn- oder die Plazenta-Schranke können von den Nano-Teilchen überwunden werden. So wurde etwa schwangeren Mäusen in einer Untersuchung über die Plazenta-Schranke Titandioxid in Nano-Größe verabreicht. Das Ergebnis: Die männlichen Nachkommen zeigten Schädigungen am Nervensystem und an den Geschlechtsorganen. Ein Problem vieler
Zusatzstoffe: In üblicher Größe sind sie ungefährlich. In Nano-Größe eingesetzt, können sie jedoch ihre Eigenschaften verändern und toxisch werden.
Unsichtbares Risiko im Supermarkt
Jurek Vengels vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) in Berlin hält Nano-Materialien in Nahrungsmitteln deshalb für eine Gefahr. Während die Hersteller bei Produkten wie Reinigungsmitteln mit Nano-Zusätzen werben, sind sie bei Lebensmitteln sehr zurückhaltend. Der Nano-Experte geht allerdings davon aus, dass bei rund 100 Lebensmittelprodukten in deutschen Supermärkten bereits Nano-Teilchen verwendet werden. Zum Beispiel in Fertigsuppen, Puderzucker, Obstverpackungen oder PET-Flaschen. Ebenso bei Salz, wo kleinste Partikel in Nano-Größe als Rieselhilfen eingesetzt werden. Da es jedoch weder
Zulassungs- und Kennzeichnungspflicht für Nano-Zusätze gibt, hat der Verbraucher keine Chance, solche Produkte zu erkennen. Auf europäischer Eben soll der Einsatz von Nano-Technologie in Lebensmitteln deshalb neu geregelt werden. Allerdings gibt es erst wenige Prüfverfahren, mit denen sich Nano-Partikel aufspüren lassen – die Voraussetzung für eine Kennzeichnung. Es besteht also großer Forschungsbedarf – denn die Nano-Welt steckt noch voller Rätsel.
https://epub.oeaw.ac.at/ita/nanotrust…dossier003.pdf
Zitat:
Wie kommen Nanopartikel in den menschlichen Körper und was verursachen sie dort?
Durch die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Nanomaterialien kommen die Menschen auf unterschiedliche Weise mit ihnen in Kontakt. Daher ist es wichtig zu analysieren, inwiefern Nanopartikel in den menschlichen Körper eindringen und welche gesundheitlichen Auswirkungen sie dort verursachen können. Derzeit verdichten sich die Hinweise darauf, dass die toxische Wirkung von Nanopartikeln umso größer ist, desto kleiner sie sind. Neben der Größe sind auch die Form und die chemische Beschaffenheit der Nanomaterialien für ihre biologische Wirkung von Bedeutung.
Es ist bekannt, dass Nanopartikel Entzündungsreaktionen in der Lunge verursachen können und vereinzelt wurde auch über Lungenfibrosen berichtet. Es gibt Hinweise darauf, dass Nanopartikel in Gefäßwände eindringen und somit bestimmte Dysfunktionen hervorrufen bzw. das Herz-Kreislaufsystem beeinflussen können. Eine neue Studie zeigt sogar, dass nadelförmige, asbestfaserähnliche Nanoröhrchen im Tiermodell chronische Entzündungen auslösen können.
Nur wenige Daten gibt es über die Wirkungen im Verdauungstrakt und im Nervensystem sowie über die Aufnahme von Nanopartikeln über die Haut ins Blut. Daher werden hier die möglichen Aufnahmewege von Nanopartikeln in den menschlichen Körper vorgestellt und die wichtigsten Daten diskutiert.
https://www.focus.de/gesundheit/news/…id_194051.html
Zitat:
NANOPARTIKELKlein, fein, gemein
Nanopartikel nach Wunsch.
Wir machen aus jedem Material reinste kolloidale Nanopartikel!
particular.eu
Peter Wust und Andreas Jordan von der Berliner Klinik Charité injizieren unsichtbar kleine Eisenteilchen in die Krebsgeschwulst, die unter dem Schlüsselbein des Patienten wächst. Die metallenen, mit Biomolekülen überzogenen Partikel werden von den Tumorzellen verschlungen. Jordan erhitzt die vermeintliche Nahrung nun mit Hilfe magnetischer Felder – und tötet so die gefräßigen Zellen ab.
Diesen Sommer behandelten die Forscher erstmals einen Krebserkrankten mit Nanopartikeln, extrem winzigen Teilchen, die in Nanometern (millionstel
Millimetern) gemessen werden. „Noch vor zehn Jahren war dies reine Science-Fiction“, kommentiert Jordan den Beginn der Studie.
https://www.welt.de/gesundheit/article13213129/
Zitat:
Nano-Cocktail tötet Krebszellen binnen 24 Stunden Der Krebs bekommt einen mächtigen Gegner: US-Forscher navigieren Medikamente mit Nanopartikeln durch den Körper und bekämpfen zielgenau bösartige Krebszellen.
Mit Medikamenten beladene Nanopartikel können Leberkrebszellen sehr effizient abtöten. Dieses Ergebnis erzielte eine amerikanische Forschergruppe von der University of New Mexico in Albuquerque.
Sie fügten einer Zellkultur aus Leberkrebszellen Tausende von winzigen Nanoteilchen hinzu, jedes davon kleiner als ein Millionstel Meter. Diese dockten an die Krebszellen an, entluden ihre tödliche chemische Fracht und vernichteten binnen eines Tages nahezu die gesamte Zellkultur.
Über ihre Resultate, die in Zukunft zu einer Chemotherapie mit deutlich geringeren Nebenwirkungen führen könnten, berichten die Forscher im Fachblatt „Nature Materials“ (doi: 10.1038/nmat2992).
Kommentar Max:
Diese Krebsaussagen sind Neumedizinische Unsinnig.
Grundsätzlich kann man dem Körper Metaboliten anbieten und
er nimmt sich was er braucht.
Das Problem bei Nano ist, dass die Metaboliten zellgängig
sind und wie ein Geist durch Zellwände gehen. D.h. der
Körper kann sich nicht mehr dagegen wehren.
(2) Biopirat BAYER: Naturstoffe als billige Ressource
—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: CBGnetwork
An: 0217143747@t-online.de
Gesendet: Donnerstag, 14. April 2011 18:08
In der vergangenen Woche erschien die Ausgabe 2/2011 des Magazins Stichwort BAYER, das seit 1982 über die Kehrseiten der Geschäftspolitik von BAYER berichtet. Lesen Sie hieraus einen Artikel unseres Autors Jan Pehrke zum Thema Biopiraterie.
Ein kostenloses Probeheft können Sie anfordern unter CBGnetwork@aol.com
Biopirat BAYER: Naturstoffe als billige Ressource Die Fanggründe des BAYER-Konzerns reichen von China über Kenia und Madagaskar bis in die Untiefen der Weltmeere. Als Beute fährt der Multi hauptsächlich Rohstoffe zur Produktion von Pharmazeutika und Kosmetika ein.
„Unser Plan: Weltweit als Spezialist für natürliche Inhaltsstoffe aus tropischen Pflanzen zu gelten, die in Arzneien, Kosmetika und Beauty-Produkten Anwendung finden“ – diese Unternehmensphilosophie verkündet die französische BAYER-Tochter SERDEX auf ihrer Homepage. Um den Plan zu erfüllen, hat die Firma bereits 2.000 Tropen-Pflanzen gesammelt, analysiert und ihrer Substanz-Bibliothek zugeführt. Als „das Resultat vieler Jahre Forschungsarbeit in Ostafrika und besonders Madagaskar“ bezeichnet der Betrieb seine „Ethno-Botanik“-Kollektion stolz.
In Madagaskar fanden Konzern-Beschäftigte auch den asiatischen Wassernabel,
lateinisch: Centella Asiatica, der seit langem in der traditionellen chinesischen und indischen Medizin zum Einsatz kommt. SERDEX hat es allerdings mehr auf die ebenfalls altbekannten hautpflegerischen Wirkungen abgesehen. Und diese entfaltet die Pflanze wie die heilende Effekte nur „in der freien Wildbahn“, weil sie dort ihr Überleben sichern. Eine Nachzucht ist nicht möglich. Darum hat die BAYER-Tochter eine eigene Niederlassung in Morarano.
Dort beauftragt sie Subunternehmer mit dem Sammeln des Wassernabels.
Anschließend presst SERDEX die Blätter aus und gewinnt aus 140 Kilogramm ein Kilogramm verwertbaren Extraktes. Nach einem Reinigungsprozess und weiteren Bearbeitungsschritten entsteht dann das Endprodukt.
Das trägt zwar noch den Namen des natürlichen Inhaltsstoffs Madecassoside, gehört nun aber offiziell SERDEX. Die Firma hat sich nämlich gleich fünf hautpflegerische Wirkungen der Substanz patentieren lassen und kann sie deshalb entsprechend teuer an Kosmetik-Konzerne wie L’OREAL verkaufen. Auch auf Ambiaty, ein Extrakt aus der vom Aussterben bedrohten madagassischen Vernonia-Pflanze, hat der BAYER-Ableger Eigentumsrechte geltend gemacht.
Diese privatwirtschaftliche Aneignung des natürlichen Reichtums der Erde bereitet dem Konzern keinerlei Probleme. SERDEX zahle den „marktüblichen Preis“
für die Pflanze, verlautet aus der Zentrale. Damit nicht genug, betätigt sich das Unternehmen nach eigenen Angaben auch noch als Wohltäter und unterstützt vor Ort ein Schulprojekt. Vollmundig bekennt es sich zu „Fair Trade“ und zur „Nachhaltigen Entwicklung“ und ist überzeugt vom positiven Effekt seiner wirtschaftlichen Aktivitäten auf die Umwelt und die Lebensbedingungen der Menschen in Morarano.
Der „African Center for Biosafety“ (ACB) beurteilt das Wirken der Gesellschaft anders. Die Organisation wirft SERDEX vor, einfach eine lang bekannte afrikanische Praxis mit einem Patent belegt zu haben. „Patente können nur für neue Ideen und Innovationen vergeben werden. Uraltes traditionelles Wissen kann niemals patentiert werden. Um der Patent-Gesetzgebung zu genügen, musste das traditionelle Wissen erst arglistig in einen wissenschaftlichen Jargon überführt werden, der es dann als Innovation ausweist“, erklärt die ACB-Leiterin Mariam Mayet. Zudem kritisierte sie die wundersame Preissteigerung von Ambiaty auf dem Weg „out of Africa and back again“. Ein ganzes Jahresgehalt müssten die MadagassInnen für ein bisschen Ambiaty-Creme aufbringen.
Aber nicht nur mit Ambiaty und Madecassoside macht SERDEX gute Geschäfte.
Neben der Herstellung von freiverkäuflichen Arzneien vermarktet das Unternehmen zusätzlich noch Substrate aus einer chinesischen Ginseng-Pflanze für kosmetische und medizinische Zwecke. Und die Mutter-Gesellschaft selber betätigt sich ebenfalls mit großem Erfolg als Biopirat. So produziert der Pharma-Riese sein Diabetes-Mittel GLUCOBAY mit Hilfe des Bakterium-Stammes Actinoplanes SE50, den er aus dem kenianischen Ruiru-See gefischt hat. Zu einem Umsatz von 315 Millionen Euro verhalfen die fleißigen Bakterien dem Präparat im Geschäftsjahr 2009.
Der Leverkusener Multi bricht jedoch nicht nur in Afrika zu Expeditionen auf.
In China beauftragte er BotanikerInnen vom Kunming-Institut damit, die heimischen Wälder nach verwertbaren Naturstoffen zu durchforsten. Zweimal sind sie schon fündig geworden – die Substanzen befinden sich bereits in der klinischen Erprobung. Und auf der Suche nach kostbaren Rohstoffen begibt sich der Konzern sogar auf Tauchstation: Gemeinsam mit dem Unternehmen MAGELLAN BIOSCIENCE GRUPPE INC. schaut er sich in den Weltmeeren nach Mikroorganismen um, deren Abwehrstoffe sich zur Herstellung neuer Pestizide eignen.
Der Handel mit solchen Substanzen aus genetischen Ressourcen hat eine große wirtschaftliche Bedeutung. 2005 betrug allein der globale Umsatz mit Medikamenten, die aus der Natur-Apotheke stammen, 37,2 Milliarden Dollar.
China als das Land mit den reichhaltigsten Vorkommen führte von 1991 bis 2003 jedes Jahr durchschnittlich eine Menge von 150.600 Tonnen an pflanzlichen Rohstoffen für Arzneien aus; der Wert dieser Phytopharmaka-Exporte betrug 266 Millionen Dollar.
Völlig unreguliert dürfen diese Geschäfte seit einiger Zeit nicht mehr ablaufen. Die 1992 auf dem Umweltgipfel von Rio verabschiedete Biodiversitäts-Konvention der UN hat Bestimmungen für den Umgang mit den natürlichen Ressourcen der Menschheit erlassen. „Die Ziele dieses Übereinkommens (…) sind die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung ihrer Bestandteile und die ausgewogene und gerechte Aufteilung der sich aus der Nutzung der genetischen Ressourcen ergebenden Vorteile“, heißt es in dem Papier. Eine solche „ausgewogene und gerechte Aufteilung“ hat der Leverkusener Multi nie vorgenommen. In dem Patent, das er
1995 auf das GLUCOBAY-Fertigungsverfahren angemeldet hat, hielt er es nicht einmal für nötig, auf die kenianische Herkunft des Actinoplanes-Stammes zu verweisen. Darum werfen Mariam Majet und die weiteren Verfasser der Studie „Out of Africa: Mysteries of Access and Benefit Sharing“ dem Pillen-Hersteller und den anderen Plünderern vor, gegen das Artenschutz-Abkommen verstoßen und „eine totale Respektlosigkeit gegenüber afrikanischen Ressourcen“ an den Tag gelegt zu haben. BAYER weist die Anschuldigungen zurück. „Das Original wird nicht genutzt. Was patentiert wurde, ist das Biotechnologie-Produkt“, erklärte die Unternehmenssprecherin Christina Sehnert.
Hier eine Klärung herbeizuführen, ist die UN-Deklaration wenig geeignet. Sie verfügt nämlich über kein Instrumentarium, um die Einhaltung der Richtlinien zu kontrollieren und gegebenenfalls Sanktionen zu verhängen. Und Big Pharma tut alles dafür, dass das auch so bleibt. Während ihr US-Verband PhRMA sogar tatkräftig dabei mithalf, den damaligen US-Präsidenten George Bush sen. von der Ratifizierung des Abkommens abzuhalten, bekennt sich der von BAYER gegründete „Verband der Forschenden Arzneimittelhersteller“ hierzulande zwar zur Konvention, versucht aber mit allen Mitteln, ihren unverbindlichen Charakter zu erhalten. Die verschiedenen Bundesregierungen haben BAYER & Co.
dabei stets tatkräftig unterstützt. Rot-Grün schickte 2001 sogar einen BAYER-Mann als ihren Experten zu einer Sitzung der Konvention über die biologische Vielfalt. Dort wandte sich der Manager dann strikt gegen eindeutige Regularien, die den Zugang zu den Naturstoffen und die finanziellen Ansprüche der Herkunftsländer festlegen. Das stünde der unternehmerischen Freiheit entgegen, so der Konzern-Vertreter in offizieller Mission, der stattdessen freiwillige Vereinbarungen mit den Staaten als Mittel der Wahl empfahl.
Auf der 10. Rio-Nachfolgekonferenz, die letzten Herbst im japanischen Nagoya stattfand, haben sich dann wieder Vertreter aus Philipp Röslers Gesundheitsministerium und aus der EU-Verwaltung als Sachwalter der Industrie-Interessen betätigt. Sie arbeiteten eifrig daran, den Geltungsbereich des Abkommens zu beschränken. Unter der zahlungspflichtigen „Nutzung von genetischen Ressourcen“ wollten die Unterhändler nur den Gebrauch des kompletten Erbgutes verstanden wissen, nicht aber denjenigen einzelner Moleküle oder anderer Bestandteile, damit BAYER weiterhin sagen kann: „Wir haben das Original nicht genutzt“. Und Krankheitserreger, die sich zur Produktion von Impfstoffen eignen, sollten nach Ansicht dieser Emissäre ebenfalls nicht unter die Nutzungsbestimmungen fallen. Die bundesdeutschen Gesundheitsministranten setzten sich so hartnäckig für eine solche Ausnahme-Regelung ein, dass die gesamten Verhandlungen zu scheitern drohten.
Das FORUM UMWELT & ENTWICKLUNG sah sich deshalb sogar zu einem Offenen Brief an Minister Rösler gezwungen. „Hören Sie auf, als Anwalt der Pharma-Industrie den internationalen Umweltschutz zu gefährden! Geben Sie die extreme Definition von Ausnahmefällen für Pathogene in den Nagoya-Verhandlungen auf, mit denen Ihr Ministerium Deutschland und Europa international isoliert hat“, mit diesen Worten forderte das Forum den FDP-Politiker zur Umkehr auf.
Der Appell hat schließlich Wirkung gezeigt. Auch mit der engen Definition von genetischen Ressourcen konnten sich die reichen Staaten nicht durchsetzen.
Zudem mussten sie eine Verschärfung des Passus‘ zum finanziellen Ausgleich akzeptieren. Trotzdem ziehen Michael Frein, Mitglied des Forum-Leitungskreises und Referent beim evangelischen Entwicklungsdienst, und der Biodiversitätsexperte Hartmut Meyer keine positive Bilanz. „Die Entwicklungsländer stehen nicht ganz mit leeren Händen dar, das Ergebnis ist jedoch weit von ihren Zielen entfernt und spiegelt sehr viel deutlicher die Interessen der Industrieländer“, schreiben die beiden im Rundbrief des Forums.
Das Abschluss-Dokument enthalte zwar einige gute Ansätze, betonte Michael Frein gegenüber Stichwort BAYER, aber ob es wirklich gegen Biopiraterie wirke, sei „abhängig von der Umsetzung“. Und da zeigte sich Frein eher skeptisch, weil Nagoya die Implementierung der Beschlüsse ins Belieben der Unterzeichner-Nationen gestellt hat. BAYERs Beutezüge dürften also einstweilen weitergehen.
Das Magazin Stichwort BAYER kann nur mit Ihrer Hilfe fortbestehen. Ein Abonnement können sie online einrichten unter www.cbgnetwork.de/887.html
Coordination gegen BAYER-Gefahren
www.CBGnetwork.org
(3) 12 Gründe gegen Impfen
From: Frank Reitemeyer [mailto:ringding2010@t-online.de] Sent: Saturday, March 12, 2011 20:57
1. Ein Impfarzt, der den Patienten nicht vorab schriftlich darauf hinweist, daß jede Impfung tödlich sein kann, macht sich strafbar.
2. Keine Impfung nützt, da die Ärzte nicht wissen, woher die Krankheiten kommen.
3. Die Infektionstheorie von Robert Koch und Louis Pasteur ist bis heute nicht belegt, alles spricht dagegen.
Schon Goethe hat gegen diese Machenschaften gekämpft.
4. KEIN EINZIGER Wirksamkeitsnachweis für Impfungen:
https://www.impf-report.de/jahrgang/2007/27.htm#02
Warum gibt es seit 200 Impfjahren in Deutschland keine einzige Doppelblindstudie mit geimpften und ungeimpften Probanden? Ausländische Studien arbeiten mit dem Trick, daß Geimpfte mit anderen Geimpften verglichen werden (die Kontrollgruppe bekommt dasselbe Mittel in niedrigerer Dosis) 5. Familie Seebald zerstört, weil die Mutter einen Virusnachweis verlangt:
www.gesundheitlicheaufklaerung.de/familie-seebald-durch-die-aids-luge-zerstort
6. „DAS Ereignis des Jahres 2009 war natürlich die sogenannte „Schweinegrippe“, eine erfundene Pandemie, verursacht durch ein erfundenes Virus.“
www.impfkritik.de/download/Neujahrsbotschaft2010.pdf
7. Die Virusmärchen werden von der amerikanischen Seuchenbehörde CDC verbreitet, eine nachgeordnete Behörde des Pentagon. Ihre Präsidentin Schuchat ist Konteradmirälin, hier bei ihrer Vereidigung:
www.cdc.gov/news/2007/03/schuchat.html
Die Ärzte der WHO, der CDC usw. sind Soldaten mit Befehlszwang aus dem Pentagon, die Virusmärchen zu HIV, Masern, H1N1, H5N1 usw. sind militärische Maßnahmen, keine medizinischen, sie sollen vordergründig nur so erscheinen.
8. Dr. Hartmann, jahrlang Deutschlands Impfstoff-Zulasser beim PEI, dann „aufgewacht“, ist zum whistle-blower geworden:
Hier zeigt er ein Video der Calgary University, wie sie das Absterben von Gehirnnerven nach Impfung GEFILMT haben:
www.youtube.com/watch?v=cTbCZNehbPw
ADHS, plötzlicher Kindstod, Kinderleukämie, Hirnödeme, Hirnkrämpfe, Kinderepilepsie usw. sind direkte Folgen von Kinderimpfungen, besonders der schlimmen 6-Fach-Impfung.
9. Schweinegrippe und der strenge Geruch der Korruption:
www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,657146,00.html
www.info.kopp-verlag.de/news/schweinegrippe-und-der-strenge-geruch-der-korruption.html
www.polskaweb.eu/schweinegrippe-und-schwarzgeld-kassen-84758678764.html#maxcomment1882
10. Prof. Kurth vom RKI durfte im März 2009 sogar einen Meineid vor Gericht leisten, ohne daß er belangt wird:
www.klein-klein-media.de/medienarchiv/index.php?option=com_content&view=article&id=53&Itemid=66
11. Haben wir es beim Thema Impfen und krankmachende Viren, die nie jemand gesehen, fotografiert oder nachgewiesen hat (sie jagen Antikörper und Eiweißmoleküle), geschweige denn den Infektionsweg belegt hätte, es bei einer Einheitsfront von Ärzten, Politikern und Militärs mit organisierter Kriminalität zu tun, wie der Ermittler Uwe Dolata in der Sendung Pelzig ausplaudert?
12. In den 1990-er Jahren hielt der Impfwahn mit entsprechenden Impfschäden in den „USA“ und Deutschland weiter an: Fast 100 % der „amerikanischen“ Kinder erhielten Impfungen gegen Keuchhusten, Röteln, Polio, Diphtherie, Mumps, Masern, Tetanus usw.[181] In den ersten Lebensjahren bekamen diese Kinder bis zu 17 Impfungen.[182] In Gesamt-Deutschland führte dieser Impfwahn zu Seh- und Hörstörungen „in bisher nicht bekanntem Ausmass“:
— 5 % der Kinder schielen
— 5 % der Kinder haben „erhebliche Aufmerksamkeitsstörungen“
— „zahlreiche Kinder“ erlernen die Sprache spät und zum Teil schlecht
— „zahlreiche Kinder“ lernen nur schlecht lesen bis zur Legasthenie und zum
Analphabetismus
— BR Deutschland hat 1990 3 Millionen Analphabeten.[183]
1990 ca. führte die BRD „Vorsorgeuntersuchungen“ für Kinder ein, um die
abnehmende Impfgewohnheit aufzufangen. Die Standesorganisationen der Ärzte
wiesen die Ärzte an, die „empfohlenen“ Impfungen gemäss Impfpass
durchzuführen.[187] Gemäss Buchwald sollte damit das für die pharmazeutische
Industrie peinliche Erscheinungsbild vermieden werden, dass bei Ausbruch von
Kinderkrankheiten geimpfte Kinder erkranken, während NICHT geimpfte Kinder
NICHT erkranken[188]. Das Experiment „Impfung“ ging also weiter, obwohl die
„Krankheiten des Elends“ heute bedeutungslos geworden sind[189] und sich nahe
der Quote 0 bewegen. Die Reaktionen von Impfungen Masern-Mumps-Röteln-Impfung
MMR im Alter sind z.B. unbekannt und das Experiment der MMR-Impfung mit sehr
viel Risiko verbunden. Das jahrhundertelange ökologische Gleichgewicht
zwischen Viren und Menschen wird gestört und Rückfallsepidemien unter
Erwachsenen können schwere Komplikationen bis zu 25 % Todesrate haben, z.B. in
Gambia.[190]
aus: Buchwald, Dr.med. Gerhard: Impfen. Das Geschäft mit der Angst.
Droemersche Verlagsanstalt Th.Knaur Nachf., München 2000,
www.droemer-knaur.de. Erste deutschsprachige Ausgabe 1994 emu-Verlags-GmbH,
Lahnstein.
Wie die Gesundheitsindustrie den Wunderglauben an Impfungen verbreitete und
damit oft Krankheiten bis zum Tod verursacht hat:
https://www.geschichteinchronologie.ch/soz/buch-hoelle/16_impfen-schadet.htm
(4) Die Geldrollenbildung im Blut
Vorbemerkung: wer den Begriff nicht kennt, macht sich hier schlau
https://de.wikipedia.org/wiki/Geldrollenbildung
Und liest unbedingt: Siliziumdioxid (SiO2) Synonym Kieselsäure
https://www.schlafzentrum-berlin.de/pdfs/Prof%20Hecht%20Silizium2.pdf
—–Original Message—–
From: Verein zur Hilfe Umweltbedingt Erkrankter
[mailto:info@umweltbedingt-erkrankte.de]
Lieber Max,
falls wir fallout haben werden aus Japan – und früher oder später wird das
sicherlich der Fall sein – {Max: Wieso Frau Apokalypse? Es gelangte doch
nichts an die Atmosphäre!} fragt es sich, womit wir zumindest etwas ausleiten
können ! Alleine die gesunde Ernährung nach Dr. Schnitzer wird da nicht
reichen, und auch eine Vitaminisierung à la Dr. Rath nicht. Das Problem ist
die Geldrollenbildung im Blut (elektromagnetische Strahlung überall und
Ankopplung der meist metallenen Zahnversorgung an diese Felder). Es ergibt
sich dadurch eine intrazelluläre teilweise Blockade. Was gibt es, um sich
davon abzukoppeln ? Das möge jeder für sich entscheiden, aber eine Abkopplung
davon ist zwingend nötig, um eine orale Aufnahme von Nährstoffen überhaupt (in
vollem Umfang) zu ermöglichen.
Infusionen (hochdosiert Vitamin C zum Entgiften) plus Tocopherole = Vitamin E
oder auch intramuskuläre Spritzen B12, Folsäure, Selene, Zink kommen
allerdings immer an….
Doch mein Anliegen ist es, und deshalb schreibe ich dies, die ZEOLITHE
vorzustellen, die tatsächlich in der Lage sind, Radioaktivität zu entgiften:
Wer ins Internet geht und Prof. Dr. Karl Hecht und Zeolithe eingibt, wird
sechs aufschlussreiche Seiten darüber finden. Prof. Hecht, 84 Jahre alt und
seit Jahrzehnten Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften, hat
dieses Wissen in den Westen gebracht. Es steht uns zur Verfügung und kann
jederzeit angewendet werden. ZEOLITHE sind Vulkanmineralien, die vorwiegend
aus Silizium bestehen. Dieses Silizium in seiner kolloidalen (!) Form – nicht
NANO – ist in der Lage, durch seine Kristallgitterstruktur mit freien
Andockstellen Giftstoffe, Metalle und Radioaktivität zu binden. Zwei Gramm
täglich genügen, um sich binnen ein oder zwei Wochen deutlich besser zu
fühlen.
Anbieter möchte ich hier bewusst keine nennen – da möge sich jeder selbst
informieren. Doch die Möglichkeit als solche sollte vorgestellt werden !
Mit freundlichen Grüßen
Monika Frielinghaus
VHUE e.V.
www.umweltbedingt-erkrankte.de
Kommentar Max:
Da Werbung für diese natürlichen Heilmittel verboten sind,
betrachten wir es als unsere Aufgabe Sie darüber zu informieren.
Wir sind derzeit bei einer Aufarbeitung eines Artikels der
Uni Tübingen, welche diese nachfolgenden Produkte als die besten
in einem Europaweiten Vergleich hervorgehoben haben.
Dieses kolloidale Silizium ist besonders bioverfügbar und
wird sehr gut aufgenommen. Ein bis zwei Teelöffel täglich
reichen aus, um den natürlichen Siliziumverlust zu ersetzen
und vielen sichtbaren sowie unsichtbaren Alterungs- und
Verschleißerscheinungen entgegenzuwirken – siehe:
https://marktplatz-gesundheit.at/unsere-produkte/silizium?apid=6880
Kolloidales Silizium
Silizium ist ein Spurenelement des menschlichen Körpers.
Obwohl es auf der Erde über eintausend Siliziumverbindungen
gibt, ist Silizium in aufnehmbarer und verwertbarer Form
Mangelware. Es kommt zwar in Gemüse (Zwiebeln, Kartoffeln,
Rote Rüben) und den Randschichten von Getreide (Gerste,
Weizen, Hirse, Mais) vor, dennoch wird es zunehmend
schwerer, den täglichen Bedarf allein über die Nahrung zu
decken. Denn Gemüse aus der Intensivlandwirtschaft nimmt in
der Wachstumsphase nur wenig Silizium auf und durch Kochen
und industrielle Nahrungsmittelverarbeitung (Schälen von
Getreide reduziert das vorhandene Silizium um 98%) geht das
meiste Silizium verloren.
Das Informationsblatt, sowie Wirkungsweisen finden Sie Hier
https://www.holimed.tv/downloads/Silizium.pdf
Wegen dem Vulkanmineral „Klinoptilolith“ – es hat die
hervorragende Eigenschaft, wie ein Ballaststoff den Darm zu
durchwandern ohne aufgenommen zu werden. Dabei bindet er
dank seiner besonderen Struktur Gifte – sowohl aus der
Umwelt als auch solche, die im Darm selbst entstehen – und
führt sie ab. Siehe
https://marktplatz-gesundheit.at/unsere-produkte/vulkanmineral-kapseln?apid6880
Eine Kurz-Informationen über die Wirkungsweise findet man
hier https://www.holimed.tv/downloads/Vulkanmineral.pdf
(5) Viruswahn – Vortrag von Dr. Claus Köhnlein
—–Original Message—–
From: Frank Reitemeyer [mailto:dzyanberlin@googlemail.com]
(6) Gegen die EU THMPD Directive 2004/24
(THMPD = Traditional Herbal Medicinal Products Directive),
From: Johannes Holey [mailto:johannes-holey@gmx.de] Sent: Monday, April 18, 2011 04:15
Liebe Freunde und Interessenten!
Wir dachten, mit der Petition zum 1. April 2011 hätten wir den Erlaß gegen die
natürlichen Heilmittel gestoppt. Leider hatte es keinen Einfluß auf
die Korruptokratie in Brüssel. Wir bitten Euch nochmals um Eure Unterschrift,
um die englische Initiative ANH (Alliance for Natural Health) zu
unterstützen, die £ 90.000 (= EU 101.683)gesammelt hat, um die EU wegen
Mißbrauchs ihrer Autorität zu verklagen. Was ihr jedoch fehlt, sind
eine Menge Unterschriften für die Petition. Es sind bereits über 200.000,
jedoch um eine EU wirksame Petition zu erwirken, müßen es viel mehr
sein: laut EU-Vertrag 1 Million für gesamt Europa. Und das geht mit Hilfe
dieser Aktion sehr schnell, wenn jeder, der verstanden hat, worum es
hierbei geht, unterzeichnet.
Worum geht es?
Um die EU – Richtlinie mit dem Namen THMPD (Traditional Herbal Medicinal
Products Directive), die am 30. April 2011 in Kraft treten soll.
Was sagt diese Direktive nun aus und warum ist sie so gefährlich?
Die Direktive 2004/24/EU der Europäischen Union zwingt der Herstellung
natürlicher Pflanzenpräparate ein neues Prüfungsverfahren auf, welches
sich ausschließlich große Pharmakonzerne leisten können, nicht aber die
Hersteller, die die Pflanzen noch nach althergebrachter und überlieferter
Manier herstellen. Die EU fordert von kleinen Herstellern die gleichen Studien
und Prüfungen, wie von den großen Pharmaherstellern. Verfahren,
die pro Mittel/Pflanze zwischen £ 80.000 (EU 90.385) und £ 150.000 (EU
169.475) und mehr kosten. Das ist horrender Wahnsinn und das Aus für
viele gute Mittel. Es ist das gleiche Drama, wie damals mit der Homöopathie…
Wohin uns das führt?
In Kanada gibt es bereits ein Gesetz, welches den Anbau von aromatischen
Kräutern im eigenen Garten untersagt. Kräuter wie Rosmarin und
Knoblauch stehen nun auf der Abschußliste! Dahin also führt uns das, zur
Zwangsbevormundung bis in die kleinsten Bereiche.
Was steht hinter diesem gnadenlosen Rundumschlag?
Die immer häufiger werdenden Skandale und Prozesse gegen die Pharmaindustrie,
der enorme Schadensersatzklagen drohen und ebenfalls das
Verbot für einige ihrer tödlichen Giftextrakte, hochstaplerischerweise
„Medizin“ genannt. Um nur einige der letzten Zeit zu nennen: VIOXX®
AVANDIA® MEDIATOR® und kürzlich BUFLOMEDIL®.
Sehen Sie sich bitte das Video an und unterzeichnen Sie die Petition. Es ist
wirklich dringend, denn die ANH hat keine europäische Bewegung, die
sie bei dieser großen Aktion unterstützt. Wenn Sie sich nicht rühren, können
die „Herren“ in Brüssel mit Recht sagen, dass ja wohl jeder für diese
Richtlinie war, denn niemand habe Einspruch erhoben, als es möglich war.
Diesen Gefallen wollen wir dieser Brut nun wirklich nicht tun, oder?
Deshalb, bitte unterzeichnen Sie die Petition und helfen Sie, diesen Aufruf
weiter zu verbreiten. Wir haben eine Chance! Durchaus!
Und unterzeichnen ist das Mindeste, was Sie tun können – für sich selbst und
Ihre Kinder. Vielen Dank!
Click hier auf den engl. Link: https://savenaturalhealth.eu/
Kommentar Max: Es ist ohnehin zu spät dafür, doch sollten Sie trotzdem
Unterzeichnen um ein Zeichen zu setzen
Weiterleiten der Artikel ‚ohne Abbinder und Bezugsquelle‘ sind nicht
gestattet. Weiterleitung der ganzen Email ausdrücklich erwünscht.
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Die Wahlmänner-Demokratie muss abgeschafft werden.
Eine freie Gesellschaft entsteht nur durch Dezentralisierung der Macht,
Verlagerung der Geldkreierung unter das Volk und dessen Mitbestimmung.
Die Ziele einer freien souveränen Gesellschaft müssen beinhalten:
. Entmonopolisierung der Geldkreierung.
. Souveräne Erstellung eigener leistungsbasierter Währung des Volkes.
. Gemeinnützige Lehren, Gesetze und Handelsabkommen.
. statt Wahlmännerdemokratie offene Volksabstimmung – Schweizer Model
. Keine Privilegien für Parteien.
. Finanzierung ist staatl. Dienstleistung mit kommunaler Absicherung.
. Importzoll auf Güter über den Wert lokaler Angebote.
. Waren-Kennzeichnung heimischen Arbeitskostanteils ähnl. Mwst. in %
. Gemeinaufwendungen auf VK-Preis reziprok zu heimischem Lohnanteil
. Ehrenamtlich haftbare Politiker mit Aufwandsentschädigung.
. Öffentl. Dienste, Strom, Wasser, Post, Medien in kommunalen Besitz.
. Land und Rohstoffe unter kommunales Eigentum & individueller Nutzung.
. Natur-Raubbau ausbremsen durch werbefreie Medien ohne Konsumanreiz.
. Detaillierte Volksaufklärung über Gesundheit und Ernährung.
. Arzthonorare nur solange Patient gesund ist – altchinesisches System.
. Anwalt- und sonstige Beraterhonorare nur bei Erfolg.
. Autarkes Wirtschaftsmodell nach Friedrich List – Selbstversorgung.
. Eigene Landwirtschaft deckt Grundernährungsbedürfnisse des Volkes.
. Ersetzung von Beamtenstatus durch haftbaren Mitarbeiterstatus.
. Umwandlung von GmbHs und AGs in haftbare Personengesellschaften.
. Abschaffung der privatwirtschaftlichen Buchführungspflicht
. Steuerfreiheit auf alle Arbeitsleistungen – für Firmen und Personen
. Export nur von Überkapazitäten und bei Tauschbedarf.
. Detaillierte Volksaufklärung über Geld und Wohlstandskreierung
Kommentar und Dialog willkommen.
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NUR einfache TEXT MAILS SIND VIRENFREI.
Europa versagt weil die Mitglieder die Kontrolle über ihr Recht und
finanzielles Schicksal verloren haben.
Mehr unter https://mailstar.net/ziele.htm
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Wir sind auf Beiträge und Feedback angewiesen.
Schreiben Sie an Max11(@)mailstar.net.
Ihre Beiträge, Meinung und Kommentare sind uns wichtig!
Hallo zusammen,
bezüglich dieses Klardenkers bekam ich von einer Leserin folgenden Kommentar, die über das Thema Verbot von Heilpflanzen eine Beitrag schrieb, daß es sich mit diesen vielen mails um einen sogenannten Hoax handle. Ich hege selbst den Verdacht, daß über verschiedene Petitionen und der Gleichen verstekte Meinungsumfragen und Analysen durchgeführt werden. Ich verweise eigentlich nur noch einmal auf meinen Text, daß man sich dies eigentlich schenken kann. hier nun der Inhalt der Mail:
Hintergrund ist die EU-Richtlinie 2004/24/EG [1] (auch als THMPD –
Traditional Herbal Medicinal Products Directive bekannt) aus dem Jahr
2004. Sie ist bereits seit 2005 deutsches Recht. Am 30. April 2011,
nicht etwa wie behauptet am 1. April, läuft lediglich noch eine
Übergangsfrist von sieben Jahren aus. Änderungen betreffen vor allem
EU-Staaten, in denen es, anders als in Deutschland, bis dahin keine
Arzneimittelrichtlinien für traditionelle pflanzliche Heilmittel gab.
Diese EU-Richtlinie soll die Zulassung traditioneller pflanzlicher
Arzneimittel in der EU nach einem vereinfachten Verfahren regeln. Die
meisten Heilpflanzen, Kräutertees und homöopathischen Mittel sind davon
gar nicht betroffen, soweit sie nicht als Medikamente gelten. Um ein
Verbot solcher Mittel ist dabei nie gegangen.
Verschwörungstheoretiker aus der Esoterik-Szene vermuten dahinter ein
Komplott der Pharma-Lobby gegen die vermeintliche Konkurrenz der
pflanzlichen Heilmittel. Hersteller von Naturheilmitteln wie auch
Heilpraktikerverbände schütteln nur den Kopf über diese E-Petition, die
sie als gegenstandslos betrachten. Im Grunde setzt diese neuere
Verschwörungstheorie die →Kampagne zum Codex Alimentarius fort, in der
noch hanebüchenere Behauptungen aufgestellt wurden (bis zur angeblich
geplanten Vernichtung der Menschheit).
Es hat sich herausgestellt, dass auch jetzt wieder Panikmache
dahintersteckt. Der Bundesvorstand des Fachverband Deutscher
Heilpraktiker e.V bittet darum, solche Panikmails nicht einfach
ungeprüft zu multiplizieren und schreibt:
Zu dieser Petition und dem einem Verbot von Heilpflanzen möchten wir
nochmals klar stellen: Es ist vollkommener Unsinn, ein Verbot zu
befürchten.
Die EU- Richtlinie zu traditionellen Arzneimitteln Traditionelle
Phytotherapierichtlinie der EU ist viele Jahre alt (2004) und sie ist in
Deutschland ebenfalls schon bereits seit Jahren im deutschen
Arzneimittelgesetz umgesetzt worden. Ihre europaweite Ratifizierung 2011
wird also bei uns nichts ändern. Damit ist eine Petition an den
Bundestag,er möge hier zugunsten der traditionellen Heilpflanzen tätig
werden, haltlos. … Es werden aktuell keine Heilpflanzen in
Deutschland verboten und jeder Heilpraktiker kann die Pflanzen, die es
nicht als Fertigarzneimittel gibt, in einer Rezeptur weiterhin als
Heilpflanze (Tee, Tinktur) verordnen.
(Au weh … nur ein „s“ im „Clauss“, sorry!)
Hallo Herr Claus,
Es ist immer erfrischend von Ihnen zu lesen! Deshalb freut es mich, dass Sie gelegentlich den Max-Newsletter zum Anlass nehmen, diesem ein paar Zeilen voran zu stellen.
Was die Bettelbriefe an die Obrigkeit (a.k.a. Petitionen) angeht, bin ich völlig Ihrer Meinung, auch wenn sich das nachfolgende anders ausnimmt:
Ich selbst habe vor kurzem eine BRD-Petition nach Kräften unterstützt, nämlich diese hier ( http://www.vielfalterleben.info/ ) zum Thema Gentechnik-Gesetzgebung. Der Grund war die Professionalität, mit der sich diese wohltuend von den ca. 18-19-tausend Petitionen absetzte, die jährlich beim Petitionsausschuss aufschlagen. Es wurde dann auch das Quorum erreicht, wobei über ein Drittel der Unterstützer internetfrei per Papierformular mitgezeichnet haben.
Gelungen ist das auch im Sommer 2009 bei der „Netzsperren-Petition“ von Franziska Heine (insgesamt 134-tausend Mitzeichner). Der lawinenartig einsetzende Zuspruch zu dieser Petition hatte zweifellos Einfluss auf den Verlauf der damaligen Gesetzgebung gehabt.
Schon klar, dass dadurch letztendlich nichts gerichtet und gelöst wird, aber bei manchen Themen lohnt das Bremsen mieser Entwicklungen durchaus.
Mit herzlichem Gruß,
W. Mueller