Beim Thema Politik und Geschichte gilt Schillers Zitat:
„Man muß die Leute inkommodieren, ihre Behaglichkeit verderben,
sie in Unruhe und Erstaunen versetzen“ – erst recht.
Es wird nicht lange dauern, wenn man das Jahr 2000 geschrieben haben wird, da wird nicht ein direktes Verbot, aber eine Art Verbot für alles Denken von Amerika ausgehen, ein Gesetz, welches den Zweck haben wird, alles individuelle Denken zu unterdrücken.
Rudolf Steiner am 4.4.1916
„Früher saßen Patrioten in der Regierung und Verbrecher im Gefängnis. Wie sich doch die Zeiten geändert haben.“
Unbekannt
„Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique regieren zu lassen.“
Hans Scholl
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon
„Etwas ist nicht recht, weil es Gesetz ist, sondern es muß Gesetz sein, weil es recht ist.“
Charles de Montesquieu, franz. Schriftst., 1689-1755
„Ein Patriot muß immer bereit sein, sein Land gegen seine [eigene] Regierung zu verteidigen.“
Abbey, Edward, amerikanischer Schriftsteller
„Wenn Argumente fehlen, kommt meist ein Verbot heraus.“
Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller, 1921-1988
„Zensur – Zutreffendes bitte streichen.“ Hans-Hermann Kersten
„Ich mag mich nicht gern mit der Kirche auseinandersetzen; es hat ja keinen Sinn, mit einer Anschauungsweise zu diskutieren, die sich strafrechtlich hat schützen lassen.“
Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller, 1890-1935
„Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht.“
Jefferson, Thomas, 3. amerikanischer Präsident. 1743-1826
„Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein,um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.“
Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948
„Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet;
denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine
einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn wie dieBösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, den Deutschen zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln, mit denen sie den Deutschen ans Kreuz geschlagen haben, aus dem Grabe wieder auskratzen möchten.“
Friedrich Hebbel, Tagebücher, Januar 1860
„Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden,
als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit
ihres Geistes und ihrer Sprache raubt.“ Immanuel Kant
„Wenn man ein Land besucht, sieht man normalerweise in jeder Stadt ein Zeugnis des Nationalstolzes. In Deutschland gibt es in jeder Stadt etwas, dass dem großen deutschen Volk einredet, dass die Väter und Großväter Mörder gewesen sind.“
Mahmoud Ahmadinejad
„Inmitten eines beschränkten Volkes wird ein Genie zu
einem Gott: Jedermann betet es an, und niemand tut, was es will.“
G. B. Shaw
„Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Zweiten Weltkrieg gestürzt. Anlaß war diesmal der Erfolg seines Versuches, eine neue Wirtschaft aufzubaue.
Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“
J.F.C. Füller, Britischer General und Historiker in seinem Buch „Der Zweite Weltkrieg“.
„Es gibt zwei Arten von Weltgeschichte: Die eine ist die offizielle, verlogene, für den Schulunterricht bestimmte – die andere ist die geheime Geschichte, welche die wahren Ursachen der Ereignisse birgt.“ Balzac, Honore de, der Begründer des soziologischen Realismus in der Literatur
(Fürst Otto v. Bismarck)
(Balzac, Honore de, der Begründer des soziologischen Realismus in der Literatur)
(James Baker, ehemaliger US-Außenminister. Quelle: DER SPIEGEL, 13/92)
Churchill, Winston, britischer Premierminister (1874-1965)
(Anatole France)
Und sie tun es auch.
(Bertrand Russel, engl. Phil. u. Sozialkritiker, 1872-1970)
(Cicero, röm. Politiker, 106 v. Chr. – 43 v.Chr.)
(Saint-John Perse, frz. Lyriker u. Diplomat, 1887 -1975)
(Marie von Ebner-Eschenbach, österr. Schriftst., 1830-1916)
Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen
(Abraham Lincoln)
(Harry S. Truman, amerikanischer Präsident. 1884-1972)
Paul Sethe, Mitherausgeber der FAZ, ist aus Protest zurückgetreten
John Swainton, der Herausgeber der weltweit bekannten Zeitung „New York Times“, legte ein erschütterndes Bekenntnis ab:
„Eine freie Presse gibt es nicht. Sie, liebe Freunde, wissen das, und ich weiß es gleichfalls. Nicht ein einziger unter Ihnen würde es wagen, seine Meinung ehrlich und offen zu sagen. Das Gewerbe eines Publizisten ist es vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu lügen, zu verdrehen, zu verleumden, zu Füßen des Mammons zu kuschen und sich selbst und sein Land und seine Rasse um des täglichen Brotes willen wieder und wieder zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Hörige der Finanzgewaltigen hinter den Kulissen. Wir sind die Marionetten, die hüpfen und tanzen, wenn sie am Draht ziehen. Unser Können, unsere Fähigkeiten und selbst unser Leben gehören diesen Männern. Wir sind nichts als intellektuelle Prostituierte.“
das ist der Grund, warum sich die meisten Menschen vor ihr fürchten.
(George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950)
Dankbarkeit ist ein Schöpfungsakt , sie ist nicht das ergebnis,
sondern die Ursache einer Erfreulichen Erfahrung ,
. Karma Singh
Mitgefuehl und Liebe sind wertvolle Dinge im Leben .
Sie sind nicht Kompliziert .
Sie sind einfach ,aber sind schwierig zu praktizieren.
– Tendzin Gyatsho , XIV. (der 14.) ,bekannt als der Dailai Lama
Dann ,wenn man sich an die Ketten der Sklaverei gewöhnt hat ,
werden die eigenen Glieger bereit sein sie zu tragen .
– Abraham Lincoln
Frauen komplimente zu machen ist wie Topfschlagen im Minenfeld:
zwischen tot und Lebendig liegen nur wenige Millimeter …
Um einen Menschen zu beherschen ,
muss man nur dafuer sorgen,
dass er Angst hat .
– Paulo Coelho , brasilianischer Schrift Steller
(Der Alchimist , Krieger des Lichts uva. Buecher)
“Wenn ein unordentlicher Schreibtisch
auf einen unordentlichen Geist hinweist,
worauf deutet dann ein leerer Schreibtisch hin?”
– Albert Einstein
Zynismus ist eine unfreundliche Art, die Wahrheit zu sagen.
Der Wind beugt die Gräser, aber er bricht sie nicht .
Die Schönheit, sie ist für jeden Menschen anderst,
deshalb kann man sie nicht definieren
– finde für dich heraus,
was für dich schön und was schlecht ist,
was dir gefällt und was nicht,
was du magst und was nicht.
Das Entscheidende am Wissen ist, daß man es beherzigt und anwendet.
– Konfuzius
Reden ist Silber und Schweigen ist Gold ,
Wer Gold hat kann Schweigen , doch wer hat gewollt ,
daß Du nach der Weise entmuendigter Greise
nur heimlich und Leise das Unrecht verfluchst ?
Denn schweigst Du nur immer wird alles noch Schlimmer ,
Siehst nie einen Simmer vom Recht , das Du suchst .
Denn fuer den der nichts tut , der nur Schweigt so wie Du ,
kann die Welt wie sie ist auch so bleiben :
Wer Schweigt , stimmt zu .
Herman van Veen
„Ich sehe in naher Zukunft eine Kriese herauf ziehen . In Friedenszeiten schlägt die Geldmacht Beute aus der Nation , und in Zeiten der Feindseligkeit konspiriert sie gegen sie . Sie ist despotischer als eine Monarchie , unverschämter als eine Autokratie , selbst suechtiger als eine Buerokratie . Sie verleumdet all jene als Volksfeinde , die ihre Methoden in Frage stellen und Licht auf ihre Verbrechen werfen . Eine Zeit der Korruption an höchster stelle wird folgen , und die Geldmacht des Landes wird danach streben , ihre Herrschaft zu verlängern , bis der Reichtum in den Händen von wenigen angehäuft und die Republik vernichtet ist .“
Abraham Lincoln , US-Präsident , 21.November 1864
[ Das kommt einen schon irgend wie Vertraut vor ! ]
„Man kann den Sinn und die historische Mission unserer Zeit in einem Satz zusammenfassen: Ihre Aufgabe ist es, die Kulturmenschheit neu zu ordnen, an die Stelle des bisher herrschenden gesellschaftlichen Systems ein neues zu setzen. Alle Um- und Neuordnung besteht in zweierlei: In der Zerstörung der alten Ordnung und im Neuaufbau der neuen.
Zunächst einmal müssen alle Grenzpfähle, Ordnungsschranken und Etikettierungen des bisherigen Systems beseitigt und alle Elemente des Systems, die neu geordnet werden sollen, als solche, auseinander gelegt werden.
Sodann erst kann das zweite, die Neuordnung dieser Elemente, begonnen werden.
Sodann besteht denn die erste Aufgabe unserer Zeit in der Zerstörung. Alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen, die das alte System geschaffen hat, müssen vernichtet werden, die einzelnen Menschen müssen aus ihren angestammten Milieus herausgerissen werden; keine Tradition darf mehr heilig gelten; das Alter gilt nur als Zeichen der Krankheit; die Parole heisst:
was war, muss weg.
Die Kräfte, die diese negative Aufgabe unserer Zeit ausführen, sind auf wirtschaftlich-sozialem Gebiet der Kapitalismus, auf dem politisch-geistigen die Demokratie. Wieviel sie bereits geleistet haben, wissen wir alle, aber wir wissen auch, dass ihr Werk noch nicht ganz vollbracht ist.
Noch kämpft der Kapitalismus gegen die Formen der alten, traditionellen Wirtschaft, noch führt die Demokratie einen heissen Kampf gegen alle Kräfte der Reaktion. Vollenden wird das Werk der militärische Geist. Sein Uniformierungsprinzip wird die negative Aufgabe der Zeit restlos durchführen:
Wenn erst alle Glieder unseres Kulturkreises als Soldaten unseres Kultursystems uniformiert sind, ist diese Aufgabe gelöst.
Dann aber erhebt sich die andere, die größere und schwierigere Aufgabe: Der Aufbau der neuen Ordnung. Die Glieder, die nun aus ihren alten Verwurzelungen und Schichtungen herausgerissen sind und ungeordnet, anarchisch herumliegen, müssen zu neuen Formungen und Kategorien geschlossen werden.
Ein neues, pyramidales, hierarchisches Systems muss errichtet werden.“
Nahum Goldmann, „Der Geist des Militarismus“, 1915
„Derjenige muss blind sein, der nicht sehen kann, dass hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte mitwirken dürfen.“
„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.“
Beide Zitate von Winston Churchill
„Herr vergib Ihnen nicht, denn Sie tun nicht das was Sie wissen“
Die Menschen ändern sich erst dann, wenn der Schmerz größer wird als die Dummheit!
Hier einer meiner Favoriten (ca. 2400 Jahre jung!):
Wenn Du denen, welche regieren sollen,
eine Lebensweise ausfindest, welche besser ist als das Regieren,
dann kannst Du es dazu bringen, daß der Staat wohl verwaltet werde;
denn in einem solchen allein werden die wahrhaft Reichen regieren,
die es nicht an Gold sind, sondern woran der Glückselige reich sein soll,
an tüchtigem und vernunftmäßigem Leben.
– – Platon (ca 428-347 v.Chr.), „Politeia“ – –
Gute Zitate, aber bitte Korigieren:
1 Aus den Tagebüchern von Friedrich Hebbel (nicht Hebel)
2 Meinungsfreiheit für die 200 Reichsten ist von Paul Sethe (nicht Lethe)
Gruß!
Danke für den Hinweis, wird erledigt
…. Kor
rigieren? :-)…. auch nicht schlecht.