Emotionale Demenz

Hallo Klardenker,

in den letzten Monaten habe ich tatsächlich öfter an Herrn Drewermann gedacht. Für uns ist er seit vielen Jahren ein integrer Mann, dem wir mehrfach live zugehört haben und dessen Ansichten wir sehr gerne wahrgenommen haben. Wer seine Lebensgeschichte kennt oder damals im Fernsehen verfolgt hat, der bekam einen Eindruck von Belesenheit, Wissen, Menschenfreundlichkeit, Entschlossenheit und Geradlinigkeit. TV-Verbot und Suspendierung als katholischer Priester waren die Folge. Seine Konsequenz damals war der Austritt aus der Kirche 2005. Nun kam seine Neujahrsansprache und ich möchte sie jedem ans Herz legen. Eine Rede, die besonders auch für die „brave Elterngeneration“ dienlich sein könnte. Sie sehen – einerseits sage ich, dass die Zeit des Missionierens vorbei ist und dann gebe ich doch nicht auf.

Die wichtigste Folge der Ereignisse der letzten zwei Jahre ist für mich der schnelle offensichtliche Verfall von Menschlichkeit, Anstand und Empathie.

Jeder kann in seinem Umfeld dazu eigene Erfahrungen sammeln. Die Feststellung, dass man ohne so manch vertrautem Wegbegleiter leben kann, ist nicht immer leicht. Dass sich herausstellt, dass man verschiedener Meinung ist, ist eine Sache. Was sich dann manchmal beim Gegenüber so an Wesensmerkmalen im Umgang mit Andersdenkenden zeigt, ist eine andere. Sich dann konkret zu distanzieren, halte ich für wichtig und richtig.

Was sind wir nicht medial dressiert worden, dass wir doch tolerant sein sollen, jeglicher Rassismus zu verurteilen sei……alles Faselei, wenn wir uns ansehen und erleben, wie der Erziehungsstaat die Spaltung weiter vorantreibt, die Sprache radikalisiert wird und die neuen „Aussätzigen“ nahezu ihre Daseinsberechtigung verlieren.

Es wurde und wird so viel versucht, jegliche Gegenrede zu unterbinden. Doch das scheint immer schwieriger zu werden. Zu offensichtlich werden die Fehler und falschen Behauptungen.

 

Ein Beispiel sei hier ein Brief an die Redaktion LN-Verlag von Matthias Lechner, Oberbürgermeister von Görlitz a.D. -1989-ging-es-ohne-polizei-heute-fehlt-des-glueckes-unterpfand :

„Als Teilnehmer der Montagsdemos für Freiheit und Demokratie im Herbst 1989 in Görlitz frage ich mich, ob sich die tausenden mutigen Frauen und Männer, die auf die Straße gingen, jetzt nachträglich entschuldigen müssen? Denn diese Demos waren gar nicht angemeldet oder gar genehmigt worden. So etwas war in der DDR verboten. Trotzdem konnten wir ohne sichtbare Polizei und Staatssicherheit durch Görlitz ziehen. Vor dem Rathaus stand keine Mauer aus Polizisten, wie unlängst an einem Montagabend. Der Ruf „Wir sind das Volk“ wurde damals in die Tat umgesetzt.

Reichlich 30 Jahre später gehen wieder Menschen aus allen Bevölkerungsschichten friedlich auf die Straße, die die Maßnahmen des Staates im Zusammenhang mit „Corona“ für falsch halten und sich gegen eine Impfpflichtlicht aussprechen. Und nun passiert das Gegenteil von 1989: Riesen Polizeiaufgebote, Demonstrationen werden verboten, das Demonstrationsrecht als Grundrecht eingeschränkt, „Spaziergänger“ von der Polizei eingekesselt, der Postplatz durch unzählige Polizei-Bullis am 20. Dezember umstellt (bis in den „Platz der Friedlichen Revolution“ hinein), Personenkontrollen durchgeführt und am 27. Dezember ein 72-jähriger Mann am Theaterplatz von Beamten zu Boden gerissen. 1989 hat uns die Staatsmacht demonstrieren lassen, und heute wird mit aller Härte gegen friedliche Demonstranten vorgegangen. Ist das noch Demokratie? Dafür sind die vielen Mutigen – mit einem unkalkulierbaren persönlichen Risiko vor staatlichen Repressalien – 1989 nicht auf die Straße gegangen, um heute erfahren zu müssen, dass ein Virus als medizinisches Thema ausreicht, um Grundrechte auszuhebeln.“

In Berlin sind inzwischen fast täglich vor den Rathäusern der Bezirke Kerzen abgestellt. Samstags sind Spaziergänge, auch am Sonntag und die Teilnehmerzahl an den Montagszügen werden immer größer. In Köpenick waren es laut rbb am letzten Montag alleine gut 1000. Nun geht plötzlich/ endlich ein Ruck durchs Land und es wird von der Großstadt bis zur kleinen Gemeinde aufgemuckt.

….und? – bewirkt es nun etwas, dass auch bisher sehr zurückhaltende Menschen sich versammeln, um ihren Unmut kundzutun?

Heute auf der nächsten großen Demo in Wien treten immer mehr Ärzte in Erscheinung – in der Ärztevereinigung „Gesundheit Österreich“ überwiegt langsam der Mut zur öffentlichen Stellungnahme. Auf der Bühne spricht u.a. Dr.Dr. Fiala:

„Eine Pandemie kommt und geht so schnell wie ein Hochwasser. Eine Pandemie über zwei Jahre gibt es genauso wenig wie ein Hochwasser, das zwei Jahre anhält. Das ist unmöglich. Und nachdem offensichtlich nicht mehr Menschen gestorben sind, außer während der Lockdowns, haben wir offensichtlich keine Pandemie. Aber wir haben diese Maßnahmen, die massiv zerstörerisch sind für das soziale Leben, die spalten die Gesellschaft, die zerstören die Bildung und damit die Zukunft unserer Jugend und sie zerstören die wirtschaftliche Basis unseres Lebens……..“

Übrigens sind heute in Wien auf der Bühne auch Abgeordnete aus allen Systemparteien aufgetreten.

 

 

Was stellt inzwischen auch der brave Weisungsempfänger vermehrt fest?

Geimpfte und Geboosterte erkranken, müssen sich alle weiter testen, die abgegebenen Prognosen und Versprechungen stimmen nicht.

Ex-Bildchef Julian Reichelt :

„Was der Corona-Wahnsinn in unseren Köpfen angerichtet hat, erkennt man daran, dass wir seit Tagen ernsthaft diskutieren, ob ein kerngesunder Tennisspieler zu einem Tennistournier reisen darf.“

Markus Lanz benennt öffentlich die Lügen Lindners vor der Wahl.

Der offene Brief von Professor Ehud Qimron, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie an der Universität Tel Aviv, eingesprochen bei Radio München.

Prof. Volker Boehme-Neßler, Verfassungsrechtler im Sender „Welt“

Prof. Streeck sagt in den heute-Nachrichten, dass eine Impfpflicht für ihn nur in Frage kommt, wenn eine Chance bestünde, das Virus auszurotten und das sei bei Corona nicht der Fall.

Spanien hat Omrikon zu einer normalen Grippe herunter gestuft und wörtlich vom Auslauf bzw. Ende der Pandemie gesprochen.

Prof. Drosten äußerte neulich Ähnliches auf der Bundespressekonferenz.

Zitat Drosten:“Ende des Jahres ist die Pandemie zu Ende. Da können wir uns drauf verlassen.“ Er spricht von Omrikon als einer Escape-Variante.

Ist Drosten damit ein Beispiel für so manchen bisherigen Staatswortführer, der so langsam etwas relativiert?

Herr Söder hat es als „Beschützer“ „seiner Bevölkerung“ nicht geschafft, ins Kanzleramt zu wechseln. Hat er nun Kreide gefressen und startet einen neuen Versuch als „Erlöser“? Ich kenne das noch unter dem Begriff Wendehals.

Wir sollten uns dabei nicht täuschen lassen!

Die Massen auf der Straße werden sehr wohl bemerkt – also sollen sie stillgestellt werden – und man macht weiter wie geplant.

Während Russland und die Schweiz den Genesenenstatus auf 12 Monate verlängern, kürzen wir auf 3 Monate. 12 Monate, das entspricht den neuesten wissenschaftliche Studienerkenntnissen der Gesellschaft für Virologie, in deren Stellungnahme man liest: “Die nachgewiesene Dauer des Schutzes nach durchgemachter Sars-CoV-2-Infektion beträgt mindestens ein Jahr.“

In der Türkei darf ein PCR-Test nur noch von Ärzten in der Praxis durchgeführt werden, wenn der Patient Symptome aufweist – und in Hannover verlangt man jetzt Maskentragen in Hausfluren und im Auto.

Ein Ende der Massentestung wäre das Ende der Pandemie.

In den USA kippt das höchste Gericht, der Supreme Court, die Impfpflicht für Betriebe mit mehr als 100 Beschäftigten – und wir führen die 2G-Pflicht im Bundestag ein, wollen die allgemeine Impfpflicht beschleunigt einführen und verbieten Fondue und Raclette im eigenen Heim.

2Gplus im Handel führt zu weiteren Pleiten und erzeugt Aggressivität auf allen Seiten. Das berichten Mitarbeiter großer Handelsketten genauso wie Betreiber kleiner Geschäfte und Lokale.

Zitat Stefan Genth – Hauptgeschäftsführer des Handelsverband Deutschland:

„Das darf kein Dauerzustand werden, das ist eine massive Überforderung der Unternehmen.“

In den Niederlanden haben die Geschäfte sich abgesprochen und einfach wieder geöffnet – die Folge? Die Bürgermeister haben öffentlich gesagt, dass sie das verstehen können und dulden.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

Aber, da ist man hier noch viel zu brav – und das wissen die.

Die Impfdiktatoren haben noch nicht aufgegeben!

Aber ihre Befehle, zum Beispiel Rentner auf Spaziergängen umschubsen zu lassen, zu Boden zu drücken und andere friedliche Menschen an die Wand zu stellen, zu demütigen und zu diskriminieren, werden immer mehr weithin sichtbar. Respekt vor dem Alter, vor Frauen, Behinderten und Kindern – ade. Mir scheint, dass eine gewisse, uns Menschen eigene und angeborene Empathie doch noch zum Tragen kommt. Die Fähigkeit, Unrecht als solches zu erkennen, bewegt nun endlich Menschen aufzustehen, die das nie von sich gedacht hätten, auf die Straße zu gehen. Und schon hat der Verfassungsschutz eine neue Kategorie für diese Demonstranten erfunden – es sind alles Staatsfeinde. Genau das Gegenteil ist der Fall – und sie wissen es ganz genau! Wieder einmal werden Tatsachen bewusst ins Gegenteil verkehrt. Allerdings glaubt man ihnen nicht mehr bedingungslos. 57% der Bevölkerung glauben den Zahlen des RKI nicht mehr. Über 30% haben das Vertrauen in die Politik verloren. Musste Herr von und zu Guttenberg noch den Hut nehmen, weil ihm Schwindelei bei seiner Doktorarbeit nachgewiesen wurde, so haben jetzt alle gelernt, dass man mit Abschreiben und Mogeln durchaus noch Außenminister werden kann.

Mit Omrikon haben wir nun eine Virusvariante, die den von Virologen vorausgesetzten Trend bestätigen, dass sich das Virus abschwächt und, laut Professor Ulf Dittmar in der Tagesschau vom 13.Januar:“ Es gibt evolutionär keinen Weg zurück zu einem tödlicheren Virus.“ Es wird bei der allgemeinen Ansteckung die Herdenimmunität schnell erreicht sein. Damit ist eigentlich jegliche Begründung für einen dringenden Impfzwang entzogen. Eigentlich – aber sie machen weiter und wollen die Pflicht so schnell wie möglich durchdrücken – ehe sich das erledigt hat und gar niemand mehr mitspielt. Bereits für übernächsten Mittwoch ist die Debatte dazu im Bundestag auf die Tagesordnung vorverlegt worden.

Im Moment erleben wir einen globalen Höhepunkt an öffentlich gezeigtem Widerstand gegen die Coronapolitik. In der Form, rund um den Erdenball, gab es das noch nie. Eine Chance, Kräfte zu bündeln, Gedanken auszutauschen, gemeinsame Ziele zu formulieren und für die Gestaltung einer sozial gerechten Gesellschaft aktiv zu werden. Politikverdrossenheit könnte wieder überwunden werden, wenn die Gelegenheit genutzt wird, auch mal anderen Denkern und Aktiven außerhalb der Flimmerkisten zuzuhören. Im besten Fall fühlt sich der ein oder andere motiviert, selber in seinem Umfeld politisch aktiv zu werden. Die Möglichkeit gibt es. Jetzt ist die Zeit – erheben Sie sich. Die Anerkennung verschiedener Meinungen ist ein Schlüssel – alleinige Schuldzuweisungen sind destruktiv. Im Moment sind so viele in Bewegung und bereit zu einem Austausch. Diese Chance sollten wir nicht verstreichen lassen. Außerdem ist Aktivität gut gegen Depressionen und Schwermut. Fangen Sie mit einem langen regelmäßigen Spazierengehen an.

 

Christiane Clauss-Ude

Am Montag, den 24. Januar 2022 um 20.30 Uhr findet ein weiterer  Infoabend  mit unserem Partner Michael zum Thema:

Annahme statt Konfrontation : Der etwas andere Weg im Umgang mit dem System, Gedanken zur Zeit

Anschließend gibt es eine Fragerunde und die Möglichkeit, das Wissen weiter zu vertiefen.

Anmelden kann man sich auf der Seite https://kraftdeswillens.de/infoabend/ oder direkt in der Telegramgruppe Infoabend 

3 Kommentare

  1. Liebe Christiane,

    ich finde es großartig, daß du einfach weitermachst mit deinen niemals missionierenden, sondern wohltemperierten und doch so klaren Worten und Hinweisen, die mir meist in voller Gänze aus dem Herzen sprechen, mich immer berühren und mir weiter helfen!

    Ganz lieben Dank dafür mit den besten Wünschen und Grüßen an dich und das ganze Novertis Team

    Herzlichst
    Alexander Staschus

    Antworten
  2. Hallo Team,
    … wie wär’s wenn ihr euch endlich schlau machen würdet!?
    Es gibt KEINE VIREN ‼️
    SOMIT AUCH KEIN COVID-19… ‼️
    Dr. LANKA – schon mal gehört… ⁉️ und natürlich auch andere Wissenschaftler… ‼️
    Es gibt weltweit KEINE PUBLIKATION die eindeutig ein Isolat eines Virus nachgewiesen haben – schon gar nicht nach den Kochschen Postulat… ‼️
    Also kein Virus – keine P(l)andemi – und alles ist sofort VORBEI…
    Also – macht zu diesem Thema mal eure Hausaufgaben in gewohnter journalistischer Arbeit – so wie ich es von euch eigentlich gewohnt bin – und KLÄRT EURE LESERSCHAFT DANN ENDLICH KORREKT AUF…
    DANKE ‼️
    CARSTEN

    Antworten
  3. „Impfung NICHT verpflichtend“ – Europarat verbietet die Diskriminierung von Ungeimpften

    Resolution des Europarats [2361 (2021)]
    7.3. im Hinblick auf die Sicherstellung einer hohen Impfstoffausschöpfung
    7.3.1. sicherzustellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung NICHT verpflichtend ist, und dass niemand politisch, gesellschaftlich oder anderweitig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn er dies nicht selbst möchte.
    7.3.2. sicherstellen, dass niemand diskriminiert wird, weil er nicht geimpft wurde, aufgrund von wegen möglicher Gesundheitsrisiken oder weil er sich nicht impfen lassen will;
    Grundlage dieser Aussage ist der Nürnberger Kodex, den alle Regierungen der EU-Mitgliedsländer (und der Welt) unterschrieben haben, sowie die CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN
    UNION mit folgenden Artikeln:

    Artikel 3 der CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION:
    Recht auf Unversehrtheit
    (1) Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit**.

    Artikel 4 der CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION:
    Verbot der Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung
    Niemand darf der Folter oder unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung unterworfen werden.

    Artikel 21 der CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION
    Nichtdiskriminierung
    (1) Diskriminierungen insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe, der ethnischen oder sozialen Herkunft, der genetischen Merkmale, der Sprache, der Religion oder der Weltanschauung, der politischen oder sonstigen Anschauung, der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, des Vermögens, der Geburt, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung sind verboten.
    (2) Unbeschadet besonderer Bestimmungen der Verträge ist in ihrem Anwendungsbereich jede Diskriminierung aus Gründen der Staatsangehörigkeit verboten.

    * AEUV Art. 20 (1) Einwohner mit Staatsangehörigkeitsausweis des jeweiligen Mitgliedstaates

    ** Eine Gefährdung der körperlichen Unversehrtheit besteht insbesondere darin, dass laut Nürnberger Kodex alle Impfungen medizinische Experimente (mit Versuchspersonen) darstellen. Das heißt: Von einer Heilung ist hier nicht die Rede. Ein Beweis für das Versagen der Impfungen sind die sogenannten „Impfdurchbrüche“.

    Eine Zwangsimpfung darf es nach dem Nürnberger Kodex und nach Artikel 3 und 4 der CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION grundsätzlich nicht geben, weil sie auf jeden Fall eine Körperverletzung und erniedrigende Behandlung darstellt.
    Öffenliche Überlegungen oder sogar Forderungen von z. B. Politikern, Ärzten, Jounalisten, Experten, Gutmenschen usw. für eine Zwangsimpfung zeugen von Unkenntnis der Gesetze und disqualifizieren diejenigen, die sie aussprechen.
    Eine Behinderung oder sogar das Verbot, ohne Impfung keinen Zugang zu den Geschäften des Einzelhandels, die die Artikel des täglichen Bedarfs verkaufen, zu bekommen, ist diskriminierend und verstößt gegen Artikel 21 der CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION.

    Wer als Arzt einfach so Impfungen verabreicht, ohne selbst geprüft zu haben, was er da mit welchen Wirkungen einem Menschen verabreicht, verstößt somit gegen Artikel 3 und 4 der CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION, weil der Arzt eine körperliche Unversehrtheit nach der Impfung gemäß Artikel 3 der CHARTA unmöglich gewährleisten kann.

    Antworten

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