Zwischen Solidarität und Widerstand

Hallo Klardenker,

Es scheint, als müssten sich die Menschen mehr darüber im Klaren werden, was uns dieses Virus aufzeigen möchte.

Unsere Gesellschaft hat ein unfassbar verzerrtes und verstörtes Verhältnis zum Tod und zur Vergänglichkeit aller Dinge und die fehlende Akzeptanz dessen treiben uns zu widernatürlichen Handlungen, um dem irgendwie vermeintlich zu entrinnen. Unsere Gesellschaft hat sich zu einer entwickelt, in dem der Respekt vor den Alten und Kranken so aussieht, dass wir sie aus sozialen wie wirtschaftlichen Gründen aus dem familiär lebendigen Gefüge entreißen und sie in Heimen wegsperren, am besten noch mit teurer Unterkunft und unterbezahlten Pflegekräften wirtschaftlich lukrativ. Auf diese Weise bekommt man ihr Fortgehen möglichst nicht mit und man hat die Zeit, sich um anderes zu kümmern.

Wir berücksichtigen die Alten und Kranken so sehr, dass sie ihren Lebensabend vielleicht manchmal besucht, aber im Grunde von Fremden gepflegt und abgeschnitten vom Leben im Rest der Welt verbringen. Getrennt und vereinsamt beschleunigt sich der Vergänglichkeitsprozess wahrscheinlich immens und ihr Wissen und ihre Erfahrungen, die diese Menschen an die jüngeren Generationen mitgeben könnten, gehen ebenfalls verloren.

Was ist nun anders, dass wir plötzlich an Rücksicht für die Alten und Kranken appellieren und die Maßnahmen als das höchste Gut zum Bevölkerungsschutz lobpreisen?

Alleine sind sie immer noch und der Tod bleibt unvermeidbar. Nun dürfen sie aktuell auch abgetrennt von den Angehörigen in Einsamkeit sterben.

Neben all den Ursachen machen Coronainfektionen nach wie vor einfach einen unfassbar kleinen Anteil der Gesamtsterblichkeit aus.

„Man kann doch aber durch die Maßnahmen diese Menschenleben retten!“

Ist das so? Können wir etwas so Subtiles wie Tröpfcheninfektion wirklich flächendeckend aufhalten?

Tatsächlich hat die WHO bereits letztes Jahr eine Reihe von Studienergebnissen herausgegeben bezüglich Wirksamkeit mancher Pandemie-Maßnahmen.

Grobe Zusammenfassung: Es gibt kaum bis gar keine wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit von Interventionen wie Social Distancing, Reisebeschränkungen oder Ausgangssperren.

Hier ein Artikel darüber für die Eiligen.

(Achtung, ein manipulativer Vergleich: Alternative Heilmethoden, wie allen voran die Homöopathie ist deswegen im Verruf, weil es aktuell noch keine wissenschaftlichen Belege für ihre Wirksamkeit gibt.)

Warum jetzt im Zuge der ausgerufenen Corona-Pandemie dennoch sehr viele Maßnahmen dieser Art offiziell von der WHO empfohlen und massiv weltweit ausgeführt werden, obwohl es so gut wie keine wissenschaftlichen Belege für deren Wirksamkeit gibt, kann ich nicht beantworten.

(Und der entstehende wirtschaftliche und soziale Schaden ist weitaus größer als beispielsweise der der Homöopathie. Verzeihung, dass ich diesen hinkenden Vergleich anführe, aber es geht mir gerade einfach nur ums Prinzip.)

Stattdessen haben wir jedoch social Distancing (Trennung), Reise(kultureller Austausch)beschränkungen, Kontakt(Lebens)sperren, Maskenpflicht. Plötzlich ist man als Spaziergänger oder Maskenloser ein Lebensgefährder oder gar potentieller Mörder?

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Und das alles, weil wir ein künstlich geschaffenes Bild von einem Immunsystem haben, wie es dieser unabhängige Wissenschaftler sehr gut auf den Punkt bringt:

Am Anfang des Auftretens eines neuen unbekannten Erregers war es sinnvoll, abzuwarten, denn bei fehlenden Daten sind Vorsicht und Beobachten in der Tat zunächst ratsam.

Pandemiepläne und das Infektionsschutzgesetz haben definitiv einen Sinn, um Katastrophen zu verhindern. Zu diesem Zweck wurden sie entwickelt.

Aber nun wird immer klarer, dass Corona überhaupt nicht die horrenden Zahlen verursacht, wie zunächst angenommen. (Abgesehen von der fragwürdigen Datenerhebung.)

Kürzlich ist die Studie Professor Streeks herausgekommen und weist neben einer geringen Sterblichkeitsrate von 0,37% auch einen erstaunlichen Immunitätsanteil von hochgerechneten 14% der Gesamtbevölkerung auf und zeigt, dass die Herdenimmunität schon deutlich fortgeschrittener ist. Ein genaueres Studium lohnt sich.

Die Millionen Toten und die Überlastung des Gesundheitssystems bleiben auch aus und solange es keine weiteren vernünftigen Studien zur Herdenimmunität und vernünftig analysierte Vergleiche mit anderen Strategien und Epidemien gibt, kann man auch nicht mit dem Argument kommen, dass das nur aufgrund der Maßnahmen so milde war. Es fehlen einfach fundierte Analysen. So lange kann diese Frage nur im Raum stehen.

Und es fehlen in der Berichterstattung valide Zahlen und valide Auswertungen und vor allem ein ausgewogener Expertenrat, in dem alle verschiedenen Wissenschaftler an einem Tisch sitzen. Bis heute warte ich auf eine solche Veranstaltung.

Stattdessen überhäufen uns die ganzen Experten mit wackeligen Hochrechnungen, Unklarheiten und auch Widersprüchen, aber erst einmal werden die mehr schadenden als nützenden Verordnungen erlassen (Nagut, Irren ist menschlich.) und viel schlimmer beibehalten, wo nach inzwischen weit über 2 Monaten Datenerhebung längst ersichtlich ist, dass die Gefahr bei Weitem nicht so gigantisch ist und man keine nachvollziehbaren Gründe mehr hat.

Was ist nun anders? Ich las bereits Sätze wie: „Durch dieses Verhalten (demonstrieren gehen) tötet er sehr viele Menschen!“ oder „Wenn die Kinder wieder zur Schule müssen, dann werden sie Schuldgefühle haben, weil sie durch Ansteckung ihre Eltern getötet haben.“ … Natürlich gibt es Einzelfälle, aber es ist zu sehen, wieviel irrationale Angst hinter solchen Sätzen liegt und da kann man nur anerkennen, welch großartige Arbeit die Medien geleistet haben, diese zu schüren.

Ohne in die Ecke der Verschwörungstheorie zu gelangen, ist es an dieser Stelle nun wirklich berechtigt zu fragen, was man mit uns vor hat. Die Bandbreite der Spekulationen ist gewaltig und möchte ich an dieser Stelle nicht wieder ausweiten.

Jedoch diese elenden Schuldzuweisungen, die derzeit Fuß fassen und üble Anfeindungen und eine Spaltung in der Gesellschaft verursachen, sind rein menschlich und sozial betrachtet ein wahrer Graus. Und wie die Menschen heutzutage miteinander umgehen, stimmt zudem traurig. Was ist denn bitte aus uns geworden?

Ich bin zu jung, um die DDR Verhältnisse zu kennen, aber von dem, was man mir erzählte, scheint es mir, als hätten wir nun eine Stasi 2.0 .

Worte wie „Du bist verantwortlich dafür, dass andere Menschen sterben.“ sah ich schon des Öfteren sich die Leute an den Kopf schmeißen. Aber ich muss schon sagen, dass heutzutage kein Wort so sehr missbraucht wird wie derzeit ‚Solidarität‘.

Nun wird im Namen der Solidarität fleißig denunziert, beschimpft, zurechtgewiesen, nebenbei Menschenrechte beschnitten, man wird mundtot gemacht, diffamiert, in die rechte oder linke Ecke, in die AfD, in die Aluhutfraktion oder wohin auch immer geschoben, und das alles aufgrund von riesig vielen Schätzungen, Mutmaßungen und blindem Hinnehmen. Kritische Medien verschwinden einfach. Nun wurde (am Ende der Epidemie) die Maskenpflicht eingeführt, ungeachtet der vielen Belege und Verkündungen, dass diese nur bei Symptomträgern sinnvoll und es darüber hinaus eher schädlich ist. In Österreich gibt es doppelt so viele Anzeigen wegen nicht Einhalten der Coronamaßnahmen (30.000) als Corona Infizierte (15.000).

Stark sieht es nach der alle „erlösenden“ Impfpflicht aus, ungeachtet der Verletzung der körperlichen Integrität, die damit einhergeht und ungeachtet der Beraubung der gesundheitlichen Entscheidungsfreiheit eines jeden.

Menschen, die die gesundheitlichen Entscheidungen bei sich belassen möchten und sich gegen eine allgemeine Impfpflicht aussprechen, werden erneut als rücksichtslose Gefährder beschimpft.

Allein schon sich hinterfragend äußernde Menschen, die sich dennoch an die Maßnahmen halten, werden mit in den Topf der Verschwörungstheoretiker und Verantwortungslosen geworfen.

Viren machen einfach nur ihren Job zur Populationskontrolle und natürlichen Auslese, nicht nur unter Menschen, sondern schon immer unter allen Spezies dieses Planeten. So unangenehm das klingt, ich will bestimmt niemandes Tod kleinreden. Wir alle möchten so lange leben wie möglich und das schmerzfrei und erfüllt.

Zu den Risikogruppen: (Diese Worte werden nicht jedem gefallen. Natürlich gibt es auch immer Einzelfälle und Besonderheiten.)

Die große Frage ist, zu wieviel Prozent man an seinem Tod selbst die Verantwortung trägt. Wenn man 40 Jahre lang wider besseren Wissens raucht, sich wider besseren Wissens scheußlich ernährt, sich wider besseren Wissens von Anfang an nie wirklich um ausreichend Bewegung gekümmert hat, sich wider besseren Wissens nie anderweitig um sich selbst gekümmert hat oder nicht weiter bezüglich gesunder Lebensweise informiert hat, also nach vielen Jahren Vorarbeit, um ein richtig schlechtes Immunsystem und einen respiratorischen Trakt im katastrophalen Zustand zu haben…das im Gegensatz zu einigen Tagen Coronavirus.

Dieses Virus präsentiert uns sehr gut, wie gut wir uns um unsere Gesundheit und auch um unser Gesundheitssystem oder gesundheitliche Aufklärung gekümmert haben und scheint darüber hinaus bis auf sehr sehr wenige Ausnahmen nicht viel gefährlicher zu sein.

(Was die Folgeschäden angeblich durch Covid19 angeht, so kann man sich gerne mehr mit der Beatmungstherapie beschäftigen, die nun doch weitaus mehr Schaden als Nutzen bei Coronapatienten hervorzurufen scheint und anfangs leider allzu eilig eingeleitet wurde.)

Ich fürchte, man hat sehr vieles selbst in der Hand, aber wenn man mit dem Finger auf einen Virus oder gar andere zeigt, weil sie sich lebensgefährdend gegenüber anderen verhalten, dann verfehlt man seine Eigenverantwortung, eben weil man die Hand für etwas anderes gebraucht. Das ist sehr schade. Ich weiß, dass diese Aussage viele sehr wütend macht, weil man mitunter einsehen muss, dass man für vieles selbst schuld ist und man menschlich betrachtet grotesk handelt, andere für einen naturgegebenen Vorgang zu beschuldigen, am besten auch gleich für den Vorgang alt zu sein und dem Tod bald unumstößlich ins Auge blicken zu müssen.
Doch jeder Mensch hat immer die Wahl, sich um sein Immunsystem zu kümmern, auch im Alter, mit Vorerkrankungen, genetischen Dispositionen usw. Wir können uns immer für eine gesunde Lebensführung entscheiden.

Immer.

Jederzeit.

Fällt es uns so schwer, natürliche Vorgänge zu akzeptieren und unsere Lebensweise dementsprechend anzupassen?

Matthäus 7: „Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? […]Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!“

Meiner Meinung nach beginnt echte Solidarität bei der Übernahme von Eigenverantwortung, einem klaren, angstfreien Geist und Herzen und dem Akzeptieren der Dinge, wie sie sind. Kein Emotionalisieren, kein Überstülpen von Angst, Meinungen und Dogmen, keine darauf abzielende Propaganda, keine vermeintlich für Sicherheit sorgende Beschneidung von Freiheit und Grundrechten. Durch das Abschieben von Verantwortung, emotional aufgeladenen und wenig hinterfragten Stellvertreterkriegen und Schuldzuweisungen hat noch keine Gesellschaft etwas gewonnen. Milliarden (nicht Millionen) von gesunden Menschen werden nun psychisch oder wirtschaftlich krank, weil man durch Restriktionen auf andere Kranke derzeit besonders Acht gibt. (Ob nun als Vorwand, darauf kann man andernorts weiter eingehen.) Ich weiß nicht, ob es zu einer guten Entwicklung führt, wenn Benachteiligte andere im Leben stehende Menschen zum Selbsteinschränken und sich Bevormunden lassen auffordern, bzw. rufen ja auch Menschen dazu auf, die sich durch medial inszenierte Angst emotionalisiert als stellvertretende Sprecher für Benachteiligte fühlen.

Nicht falsch verstehen: Die Benachteiligten und Risikogruppen sollen auf keinen Fall links liegen gelassen werden! Wir sollten sie schätzen, wir sollten sie ehren, wir sollten von ihnen lernen.

Auch die Alten und Schwachen sollen ihren Weg zurück in das lebendige Gefüge der Familie finden und selbst über ihre Gesundheit entscheiden können. Es gibt genügend angemessene, Hygiene- und Schutzmaßnahmen, um genau diese Gruppen zu schützen.

Es ist fundamental wichtig, die Risikogruppen zu beachten, da diese ein Spiegel unserer Gesellschaft sind und zeigen, wo wir unsere Schwächen im System haben. Im Gesundheitlichen, im Aufklärenden, im Sozialen, in Innerer Arbeit, etc.

Es ist dennoch vermutlich nicht die beste Lösung, sich als Unbeeinträchtigter statt der Probleme im Kern anzunehmen, sich auf die selbe beschnittene Ebene von Benachteiligten zu begeben. Nachhaltig betrachtet ist damit am Ende keinem wirklich geholfen, sondern es sind letztendlich alle eingeschränkt, entmündigt und zu wenig handlungsfähig. Auf einer solchen Basis können allerhand ungünstige und gar lebensfeindliche Entwicklungen geschehen.

(Anmerkung: Wäre das grassierende Virus vom Kaliber eines Ebola- oder Marburgvirus, Pocken o.ä., wäre jede Diskussion absolut hinfällig und es gäbe überhaupt keinen Grund für Zweifel an den derzeitigen Entscheidungen, aber Corona ist wie es aussieht ein schwächlicher Vergleich und regt zum Verdacht schöpfen an.)

Der derzeit entstehende Widerstand ist daher eine verständliche Reaktion.

Und damit kommen wir zum eigentlichen Thema dieser Zeit:

Eigenmächtigkeit!

Mit mehr Eigenmächtigkeit übernehmen wir die Verantwortung für uns selbst, schlicht weil wir es müssen und es in der Natur des Menschen sein sollte, sein Leben und die Entscheidungen, gar aus Bequemlichkeit, nicht in die Hände anderer abzugeben. Wir sollten uns stets frei informieren und frei entscheiden können und sind uns der Freiheit anderer stets gewahr und respektieren sie.

Und wenn in dieser Hinsicht alle Gleichgesinnte grundlegender Dinge sind, so mündet dies von ganz alleine in angemessene empathische Rücksicht auf andere. Durch ganz nüchterne und rationale Sicht auf die Dinge entsteht eine gesunde Kultur von nachvollziehbaren und nachweislich wirksamen Verordnungen und auch das stetige Hinterfragen und Korrigieren dieser. Alles unter dem Schutz der Freien Meinungsäußerung und des wahrheitssuchenden Austausches mit dem Ziel, die für alle Beteiligten bestmöglichen Entscheidungen zu treffen. Ganz unter dem Motto „Vorsicht ist besser als Nachsicht.“ Und in liebevoller Achtsamkeit.

Diese und andere Eigenschaften zur Förderung mündiger Bürger werden, wie es aussieht, gerade in einer aktuellen neuen Parteibewegung gebündelt.

www.widerstand2020.de

Widerstand2020 ist Mitte April gegründet worden als Zeichen für das nicht einverstanden Sein mit derzeitigen politischen Entwicklungen und dem Willen, die Dinge wieder selbst in die Hand zu nehmen. Widerstand2020 (vorläufiger Parteiname)ist mit bereits über 100.000 Mitgliedern inzwischen die 4. Mitgliederstärkste Partei nach SPD, CDU und CSU.

Ein näheres Bild über einen seiner Gründer und die Partei lässt sich in diesem Interview bilden:

Für die etwas Eiligeren gibt es einen Artikel über die neu entstehende Partei.

Wir können hoffen, dass sich gute Dinge entwickeln und die Verantwortung wieder zu uns zurückholen können. Denn darum geht es in dieser Zeit.

Mit mehr uns zugestandener Eigenmächtigkeit nicht nur im gesundheitlichen Bereich hätten wir keinen Vorteil, mit dem Finger ständig auf andere zu zeigen und ironischer Weise dabei auf Solidarität zu pochen.

Und wenn du mit dem Zeigefinger auf andere zeigst, dann zeigen bei dieser Handgeste automatisch drei Finger auf dich.

Auch wenn wir uns hier beim Klardenker ständig wiederholen: Es fängt alles bei dir selbst an.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen klaren Geist voll Güte, auf dass wir den Weg in die echte Solidarität zurückfinden.

Constanze Clauss

www.naturheilpraxis-an-der-quelle.de