Wunsch und Wirklichkeit

Hallo Klardenker,

beginnen möchte ich mit einem Gedicht von Erich Kästner „Fantasie von übermorgen“

Und als der nächste Krieg begann
da sagten die Frauen:Nein
und schlossen Bruder, Sohn und Mann
fest in die Wohnung ein.

Dann zogen sie in jedem Land
wohl vor des Hauptmanns Haus
und hielten Stöcke in der Hand
und holten die Kerle heraus.

Sie legten jeden über`s Knie
der diesen Krieg befahl:
die Herren der Bank und Industrie,
den Minister und General.

Da brach so mancher Stock entzwei
und manches Großmaul schwieg.
In allen Ländern gab`s Geschrei,
doch nirgends gab es Krieg.

Die Frauen gingen dann wieder nach Haus
zu Bruder und Sohn und Mann
und sagten ihnen: der Krieg sei aus.

Die Männer starrten zum Fenster hinaus
und sahen die Frauen nicht an……

Es sind heute schon lange nicht mehr nur die Männer, die Kriege anzetteln – jedenfalls in unseren Breitengraden. Die Gleichberechtigung der Frau und die Frauenquote machen es möglich, dass besonders linientreue Vertreterinnen es bis in die höchsten Ämter Europas und der Welt schaffen. Das Besetzen der Posten, von denen aus dann die Drähte gezogen werden können, um Stimmung zu machen bzw. die Ziele der Strippenzieher im Hintergrund zu ermöglichen, ist in den letzten dreißig Jahren global weit vorangeschritten. Etwaiges Aufmucken und Proteste der Untergebenen, wenn man es denn mit den Anforderungen an sie übertrieben hat, wurden bis jetzt mehr oder weniger gedeckelt – mal mit strengerem Durchgreifen und Wasserwerfern, mal mit Ablenkung und manchmal mit kleinen „Geschenken“ ans Volk. Das Prinzip „Brot und Spiele“ hat sich schon immer bewährt. Zur Perfektion hat man es mit der Installierung von diversen Nebenkriegsschauplätzen gebracht. Besonders effektiv war man in unserem Land. Ich zähle jetzt nicht noch einmal all die uns bekümmernden Themen auf, die uns zum Teil generationenübergreifend voneinander getrennt haben. Mit Erfolg wurden die Denkzensur in die Köpfe gesetzt. Sie wissen genau was ich meine.

Die Frage nach Krieg oder Frieden bleibt bei allem die wichtigste. Manch einem dämmert das in den letzten Monaten doch etwas mehr und gaaanz zaghaft kommt es zu vereinzelten Friedenskundgebungen. Wo sind die 68er Kriegsgegner von damals? Zum Teil erleben wir „Promis“, die damals aktive Friedensbewegte waren, in erschreckender Kriegpropaganda. Krieg ist nicht nur ein absolutes Versagen der Politik und Diplomatie, sondern bringt die schlimmste Seite von uns Menschen zum Vorschein – und da gehört schweigend zusehen dazu. Wir scheinen inzwischen so eingelullt zu sein, dass wir es uns zum Beispiel gefallen lassen, dass es eine Diskussion gibt, ob das Lied von Reinhard Mey „Nein, meine Söhne geb ich nicht“ nicht zu patriarchaisch sei. Für mich ist es eines seiner besten Lieder und ich biete Ihnen hier die erste Originalfassung an und die in jüngster Zeit neu aufgenommene.

Original – Nein, meine Söhne geb ich nicht

Nein, meine Söhne geb ich nicht

Unseren Kanzler der 2.Wahl führte die erste Dienstreise nach Paris zu Macron. Dabei wurde ein neuer „Freundschftsvertrag“ unterzeichnet. Im Mittelpunkt steht die Stellung zum Ukraineklonflikt – hier die entsprechenden Zeilen daraus:

„Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die Illusion eines garantierten Friedens in Europa zerstört. Wir haben bereits mehr Verantwortung für unsere Sicherheit übernommen und werden dies weiter ausbauen. Unsere Verteidigungsfähigkeiten werden wir konsequent stärken – auch im Hinblick auf die Stärkung des europäischen Pfeilers innerhalb der Nato.
Wir müssen messbare Fortschritte bei der Verringerung strategischer Abhängigkeiten sowie bei der Reduzierung der Vielzahl an Verteidigungssystemen in Europa erzielen. Dazu gehören Standardisierung und Interoperabilität für einen funktionierenden Binnenmarkt sowie ein industriepolitischer Ansatz, der leistungsstarke Akteure begünstigt. Zugleich werden wir die Arbeit an geeigneten Finanzierungsmöglichkeiten fortsetzen. Wir wollen die gemeinsame Produktion sowie gemeinsame Beschaffungs- und Vergabeverfahren in prioritären Bereichen, wie sie auf EU-Ebene festgelegt wurden, weiter stärken.
Regelmäßige Treffen des Deutsch-Französischen Rates zu Fragen der Strategie, Verteidigung und nationalen Sicherheit sollen unsere Zusammenarbeit intensivieren – etwa in der Unterstützung der Ukraine, bei Verteidigungsplanung, bei der Abstimmung strategischer Ziele sowie bei der Überprüfung und Koordination unserer nationalen Sicherheitsstrategien. Bilateralen Projekten der Verteidigungszusammenarbeit wollen wir neue Impulse verleihen und gemeinsam ein Innovationsprogramm für die Verteidigung entwickeln.

Kein „aufgezwungener Frieden“ für die Ukraine

Wir stehen geschlossen an der Seite einer souveränen, unabhängigen Ukraine. Einen aufgezwungenen Frieden werden wir niemals akzeptieren. Die Ukraine wird weiterhin unsere volle Unterstützung gegen die russische Aggression erhalten. Gemeinsam mit den USA, der Ukraine und unseren europäischen Partnern streben wir einen umfassenden und dauerhaften Waffenstillstand an. Sobald dieser erreicht ist, sind wir bereit, gemeinsam mit den USA und mit klaren Sicherheitsgarantien – insbesondere die einer starken ukrainischen Armee – um einen gerechten und dauerhaften Frieden zu erreichen, der künftige russische Aggressionen verhindert. Unser Vorgehen gegenüber Russland und der systemischen Bedrohung, die es für die europäische Sicherheit darstellt, werden wir eng abstimmen.“

Kriege werden geführt, weil sie handfesten ökonomischen Interessen dienen. Junge Männer werden schon immer als Kanonenfutter auf allen Seiten verheizt – daran hat sich nichts geändert. Im Gespräch ist eine neue Wehrpflicht bei uns. Selbst Herr Pistorius sieht das nicht so leicht umzusetzen. Unsere jungen Männer äußern offen, dass sie nicht für dieses Land kämpfen würden. Hat man sich da etwa ein Eigentor geschossen? Es wurde doch so viel investiert, um Nationalstolz, Heimatgefühle und empathische Bindung an den Herkunftsort zu negieren und aus den Herzen zu streichen. Im Hintergrund der Welttheaterbühne laufen Friedenverhandlungen, die hoffenlich bald zu einem Erfolg führen. Mögen die Bemühungen nicht durch neue schärfere Maßnahmen oder Waffenlieferungen zerstört werden. Das sinnlose Sterben muss ein Ende haben. Wussten Sie, dass Costa Rica vor rund 70Jahren seine Armee abgeschafft hat?

Costa Rica hat keine Armee! Am 1. Dezember 1948 spürte noch ein großer Teil der Welt die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs. Costa Rica beschloss, einen anderen Weg zu gehen. Präsident José Figueres Ferrer löste die Armee von Costa Rica nach dem Sieg im Bürgerkrieg auf. Der Bürgerkrieg dauerte alle 44 Tage, die als das blutigste Ereignis in die Geschichte eingegangen sind. Der Kampf wurde von der Rebellenpartei initiiert und von Figueres angeführt, der erklärte, dass Präsident Otilio Ulate die Wahlen durch Betrug gewonnen habe. Eine von Figueres‘ ersten Aktionen als neu gewählter Präsident von Costa Rica war die Einführung eines neuen und entmilitarisierten Costa Rica.  Einige glauben, dass diese Aktion lediglich dazu dient, einen Militärputsch gegen ihn zu verhindern.  Was auch immer seine Motive sind, die Nation bleibt bis heute demokratisch und das Wirtschaftswachstum war beeindruckend, ohne dass ein stehendes Militär in das investiert werden konnte.

Wer schützt das Land?Sie werden sich vielleicht fragen wer das Land im Konfliktfall schützt? 1996 wurde die bewaffnete Polizei als Sicherheitskräfte des Landes gegründet, um die Grenze zwischen Nicaragua und Panama zu patrouillieren, Operationen gegen den Drogenhandel zu kontrollieren und die allgemeine Strafverfolgung sicherzustellen. Es gibt auch ein Nachrichten- und Sicherheitsdirektorat, und die Küstenwache der Vereinigten Staaten ist in den Gewässern Costa Ricas äußerst aktiv. Sie sind aktiv an der Überwachung von Drogenlieferungen und anderen illegalen Geschäften in diesem Bereich beteiligt.

 

 Der von mir geschätzte Markus Langemann, Herausgeber des gesellschaftskritischen Onlinemagazins „Club der klaren Worte“, hat in den letzten Wochen ein Experiment mit ChatGPT gemacht. Er hat drei Fragen an die KI gestellt und erstaunliche Antworten erhalten. Der dritte und vorerst letzte Teil des Versuchs war die Frage an ChatGPT nach der Möglichkeit, den Ukraine Krieg zu beenden. Hier kommt der KI – Vorschlag:
Ukraine Krieg & der ChatGPT Friedensplan

Inzwischen haben wir verschiedene Brandherde auf unserem Planeten. Israel setzt ganz offen Hunger als Waffe ein. Indien und Pakistan lassen ihren jahrzehntelangen Konflikt hoffentlich nicht voll eskalieren..und und und… Das Wort „kriegstüchtig“ stammt aus dem Voikabular der NS-Propaganda. Warum regt sich darüber eigentlich niemand auf? Weil wir Ungeheuerlichkeiten schon länger als gegeben hinnehmen? Weil wir auch die aktuelle offene Verachtung des Wählerwillens leise knurrend erdulden?

Pastor Martin Niemöller verfasste folgende Zeile, die aktueller denn je sind.

„Als die Nazis die Kommunisten holten,hab ich geschwiegen – ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten eingesperrt haben, habe ich geschwiegen – ich war ja kein Sozialdemokrat. Und als sie die Gewerkschafter abgeholt haben, habe ich auch geschwiegen, denn ich war kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, war niemand mehr da, um zu protestieren.“

Der Psychiater und Neurologe Dr. Dr. Raphael Bonelli sagt ganz klar: „Unsere Gesellschaft ist gestört“. Er spricht über einen Zustand kollektiver Verwirrung, verursacht durch ideologische Tabus, Denkverbote und eine zunehmende Entfremdung von der Realität.

Buchempfehlung: Raphael M. Bonelli „TABU , was wir nicht denken dürfen und warum“

Was Bonelli beschreibt, erinnert an die Dynamik einer toxischen Beziehung – nur dass es diesmal nicht um zwei Menschen geht, sondern um ein ganzes gesellschaftliches System. Kritik wird moralisch geframt, Andersdenkende ausgegrenzt, viele Themen sind faktisch tabuisiert: Migration, Gender, Klima, Corona. Wer sich äußert, riskiert Ruf und Existenz. „Wir leben in einer Tabu-Gesellschaft“, so Bonelli, „und diese Tabus sind nicht natürlich gewachsen, sondern ideologisch erzeugt.“
„Tabus sind die Schutzschilde der Ideologie“, sagt Bonelli. „Die Gesellschaft befindet sich in einem Zustand kollektiven Gaslightings. Das Denken selbst wird zur Gefahr.“ Das Resultat: Ein großer Teil der Gesellschaft schweigt. Aus Angst vor sozialer Ächtung wird äußerlich genickt, was innerlich längst absurd erscheint. Bonelli erinnert: Noch in den 80er-Jahren war es möglich, im Kaffeehaus mit Linken, Rechten, Monarchisten und Freidenkern zu diskutieren – heute reicht ein falsches Wort, und der Raum wird verlassen.
Der Psychiater plädiert: „Nur wer Tabus benennt, kann sie auch brechen.“ Und vielleicht, so Bonelli, „beginnt die Therapie der Gesellschaft damit, dass wir wieder sagen, was wir denken.“%

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Buch

Ich habe die Erfahrung, dass Tabus am Ende immer das Gegenteil bewirken. Irgendwann reizt es, einfach das Tabu zu brechen oder wird doch nach dem Sinn gefragt. Tabus zu festigen, dient der Machterhaltung. Selbst in den bildungsfernsten Unterhaltungsshows, werden die woken Richtlinien eingebaut und in die Köpfe gträufelt. Besonders raffiniert ist es ja, wenn eine Information als Desinformation betitelt wird und es schafft, dass die im Hirn eingepflanzte Schere sofort das Nachdenken darüber abschneidet.s ist hier inzwischen Alltag.

Noch einmal zurück zu dem Experiment von Markus Langemann mit ChatGPT. Der erste Teil war eine Frage an den Teufel:

ChatGPT enthüllt: „Wenn sie der Teufel wären, wie würden sie den Verstand der nächsten Generation zerstören“

Kommt uns das nicht irgendwie bekannt vor? Ehe wir nun ganz deprimiert werden, sei gesagt, dass es immer einen Ausweg gibt – und manchmal hilft dabei ein Rückbesinnen bzw. eine Erdung. Es gibt inzwischen auch genügend Anzeichen, die hoffen lassen. Wie sagte der Teufel? – Die Sprache entleeren: Ich würde Begriffe wie Liebe, Freiheit, Gerechtigkeit… so oft verdrehen, dass sie alles und nichts bedeuten. So kann ich unter wohl klingenden Parolen jede Zerstörung tarnen.

Wenn wir das erkennen, ist es schon mal ein Schritt in die reellere Betrachtungsweise. Beachtliche Zeichen kommen aus Amerika. Trump hat gleich in seiner Antrittsrede seine Standpunkte klar gemacht – gegen Programme der Vielfalt, Diversität….Er erklärte, dass es den Initiativen oftmals an Kompetenz fehle und diese selbst Diskriminierung fördeten. Um möglichen Sanktionen durch die amtierende Regierung des US-Präsidenten Donald Trump zu entgehen, passen so manche Unternehmen ihre Werbekampagnen und Firmenideologie dem neuen Ton an. Man könnte auch sagen – sie hängen ihr Fähnchen in den Wind. Selbst die NATO verändert ihr Vokabular. Laut Berichten der Tageszeitung Politico vermeidet das Bündnis künftig Begriffe wie „Geschlecht“ oder „Frauen, Frieden und Sicherheit“ und ersetzt Begriffe wie „grüne Technologien“ durch neutralere Formulierungen wie „innovative Technologien“. Auch „Klima“ wird nun als „operatives Umfeld“ bezeichnet.

Wie wir selbst uns geben, was wir im Alltag tun oder lassen und wie wir sprechen, das obliegt immer noch jedem selber.

Muttersprache und Vaterland, wie vertraut diese Worte klingen.

Sie rühren ans Herz und den Verstand. Darum will ich sie heute besingen.

Die Sprache der Mutter war mir schon vertraut noch ehe ich die Sonne gesehen.

Das Vaterland haben die Ahnen erbaut – Jahrhunderte mussten vergehen.

Dabei war die Sprache deas einende Band – das will ich hier mutig bekennen.

Denn Sprache und Denken sind innig verband – unmöglich die beiden zu trennen.

So hab ich, voll Hoffnung und Zuversicht, die einfache Wahrheit erkannt.

Weil man hier meine Muttersprache spricht, ist Deutschland mein Vaterland.

Bernd Jeschin

Punkt 10 beim Teufel war: Sie vereinsamen lassen mitten in der Masse: Ich würde ihnenFollower geben, aber keine echten Freunde. Ich würde ihnen suggerieren, sie seien verbunden – doch innerlich wären sie leer, isoliert, orientierungslos. Nun wird es Zeit, für den zweiten Teil des Experiments mit ChatGPT – die Frage an Gott:

Wir dürfen wieder lernen, menschlich empatisch zu reagieren. Der herrliche Frühling lockt uns raus in die Natur und Gärten. Man begenet wieder seinen Nachbarn und trifft sich hoffentlich mit Freunden.

Oder wir suchen mal die Stille und geben uns Gelegenheit zum Reflektieren. Die 7 besten Ärzte sind immer noch – die Sonne, die frische Luft, die körperliche Aktivität, gutes Wasser, die Erholung, das Lachen und die Liebe.

Neulich kam aufs Handy folgender Hinweis:

Wusstest du, dass eine Umarmung von 20 Sekunden die Bildung des Bindungshormons Oxytocin auslöst, das ein naturliches Antidepressivum ist?

Was wir uns wünschen wird nur Wirklichkeit, wenn wir es tun.

Ich wünsche Ihnen viele Umarmungen und gute Begegnungen

Christiane Claus-Ude

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