Einladung zu einem Infoabend (online)
Immer wieder bekomme ich Anfragen von Lesern des Klardenkers, ob es Informationen, Vorträge oder Lösungsansätze gibt, wie man in der heutigen Zeit mit der Öffentlichkeit agieren kann, ohne in die Konfrontation oder Ablehnung zu gehen und dennoch weitestgehend seine eigenen Interessen wahren kann.
Inzwischen ist seit dem Tod von Andreas viel Wasser die Spree hinunter geflossen, es sind sehr viele Dinge passiert und es wurden auch immer wieder Wege und Konzepte erforscht, entwickelt und erprobt, wie man mit bestimmten Problemen in der aktuellen Zeit umgehen kann.
Einer dieser Wege besteht zum Beispiel darin, durch konkrete Fragestellung an die Mitarbeiter der Öffentlichkeit, mit welchen wir in der Regel zu tun haben, die Sensibilität für bestimmte Dinge und Prozesse zu schärfen. Dabei geht es nicht darum, mit obskuren Schreiben bestimmte Gesetze in Frage zu stellen oder den Mitarbeitern diese in einer belehrenden Form wie einen Spiegel vorzuhalten. Davon ganz abgesehen kann der Leser getrost davon ausgehen, dass diese in den Behörden bekannt sind und die Mitarbeiter sich im Normalfall auch daran halten.
Es gibt allerdings auch Prozesse, welche zwar völlig legal sind aber dennoch gerne vor der breiten Masse versucht wird, zu verbergen – und zur „breiten Masse“ zähle ich den Leser dieser Zeilen wie auch den Mitarbeiter in der Öffentlichkeit.
Bestimmt haben Sie schon einmal gehört, dass jeder Mensch vor dem Gesetz gleich ist.
Steht ja auch sogar im Grundgesetz.
Was heißt aber „vor dem Gesetz“? Gibt es dann auch ein „nach dem Gesetz“? Oder warum wird in dieser Aussage der Ausdruck „Mensch“ genannt, die Gesetzestexte sich immer nur auf eine „Person“ beziehen? Gibt es da einen Unterschied und wenn JA, welchen?
Warum gibt es den
- PERSONalausweis, das
- PERSONenstandsregister, das
- PERSONalwesen, die
- PERSONalbetreuung oder den
- PERSONalempfang
Für diese und andere spannenden Fragen
gibt es in unregelmäßigen Abständen einige interessante Vorträge, welche im Regelfall online stattfinden. Alle Leser dieser Seite sind hierzu herzlich eingeladen. Der Vortrag ist kostenfrei.
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