Der ganz große Wurf
Hallo Klardenker,
die letzte Hoffnung unserer Mannschaft auf wenigstens 1 Medaille bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Budapest ruhte auf den Werfern von Diskus und Speer – Im Finale standen mit dem Speer 3 Inder. Am Ende der WM haben wir in 49 Wettbewerben nicht eine einzige Medaille errungen – das gab es noch nie!
Zu DDR-Zeiten gingen wir mit 22 Medaillen nach Hause – die BRD mit 8. Das war eigentlich bei allen internationalen Wettbewerben die Verteilung.
Der große Wurf ging also daneben – so wie derzeit auf nahezu allen Gebieten in unserem Lande – man könnte das Ergebnis auch als symbolisch für die nationale Situation bezeichnen.
Die internationale Presse hat das WM-Ergebnis genauso wahrgenommen und beschrieben – sogar von vermisstem Ehrgeiz der Athleten war die Rede.
Das möchte ich nicht recht glauben. Wer sich den körperlichen Strapazen harten Trainings aussetzt und sein gesamtes Leben dem Leistungssport unterordnet, der möchte auch gerne mal ganz oben stehen.
Natürlich war der in der DDR geförderte Jugend- und Breitensport auch dazu da, dass etwaige Talente schnell entdeckt und gefördert wurden, um den „Ruhm des sozialistischen Vaterlandes“ mit sportlichen Siegen weltweit bekannt zu machen. Trotzdem kann man sagen, dass Kinder, Jugendliche und Werktätige in Betriebssportgemeinschaften nicht vor der Glotze hingen und Freude an Gemeinschaft erfahren konnten. Wenn heute Eltern merken, dass ihr Kind ein Sporttalent hat und sie dies fördern wollen, zahlen sie enorme Summen aus der eigenen Tasche.
Neulich gab Hansi Flick ein Intervie bei es auch nochmal um das Versagen der Fußballelf ging. Er nahm kaum ein Blatt vor den Mund – sagte ganz offen, dass die Stimmung schlecht war und es schwer gemacht wurde, sich auf das reine Fußballspielen zu konzentrieren. Der politische Auftrag, den Regenbogen zu schwenken und den Mund zu verdecken, um die Zuschauer der Welt mal wieder zu belehren, hat verunsichert und vom eigentlichen Ziel abgelenkt.
Aber das kennen wir ja inzwischen auf so vielen Gebiet, dass mit aller Macht moralisierend und mit erhobenem Zeigefinger
Pläne durchgesetzt werden sollen.
Dabei gehen erklärte Ziele und die Realität zu einem großen Teil verschiedene Wege.
Das sieht inzwischen die Mehrheit im Lande bzw. sind die Folgen der falschen Politik unübersehbar. Pleiten, Baustops, fehlende Mitarbeiter, lange Wartezeiten und drohende Verluste bzw. Armut sind inzwischen an der Tagesordnung.
Und schon steht der nächste Herbst vor der Tür – etwa mit einem neuen Anlauf zur großen Virusgefahr?
Ich bin gespannt ob die Reaktion der Massen nun mit weniger dumpfem Gehorsam erfolgt – oder ob man es sich von oben doch nicht ganz so traut?
Manch eine Kritik aus den eigenen Reihen der Regierenden dringt an die Öffentlichkeit. Dabei kann es sich natürlich darum handeln, dass man inzwischen lieber seine Befürchtungen äußert, um später nicht ganz in öffentliche Ungnade zu fallen – wir erinnern uns an die Fraktion der Wendehälse.
Und doch sind die Fakten nicht mehr weg zu diskutieren und das Volk ganz für dumm zu verkaufen funktioniert nicht mehr?!
So meldete sich zum Beispiel der BDI-Präsident Siegfried Russwurm in der „Welt“ vom 26.08.23 zu Wort und verlangt mehr Ehrlichkeit in der Politik.
Allein die bis 2030 geplanten Schritte zur Dekarbonisierung kosten nach Berechnung des BDI rund 860 Milliarden Euro. „Das Geld fällt doch nicht vom Himmel“, sagte Russwurm.
„Es ist höchste Zeit, da mal einen Strich drunter zu ziehen und zu kommunizieren, was unser Weg zur Dekarbonisierung letztendlich kosten wird. Diese Transparenz erwarte ich von der Politik“, sagte Russwurm.
„Ich finde es schade, dass die Debatte so emotionalisiert wird. Wer kann schon dagegen sein, dass es Kindern besser geht?“, fragte Russwurm. „Aber noch einmal: Der Bund hat einen Haushalt von 450 Milliarden Euro. Da müssen Priorisierungen und Umschichtungen möglich sein.“
Friedrich Merz, der mal wieder auf die nächsten Wahlen hofft, sagt in Focus online
„Wir würden sofort alle stillgelegten Kernkraftwerke wieder ans Netz nehmen“
Er weiß, was die Leute hören wollen – Frankreich hat inzwischen 56 Atomkraftwerke und baut weiter aus.
Kristina Schroeder, die ehemalige Familienministerin, hat im „Merkur“ ein gutes Interview am 29.08.23 gegeben:
„Nach Corona: Was darf der Staat den Bürgern vorschreiben, Frau Schröder? Die meisten Menschen haben das Thema Corona verdrängt – Sie veranstalten noch mal ein eigenes Symposium. Warum?
Ich wundere mich über diese Verdrängung. Wir haben es mit den mit Abstand schwersten Grundrechte-Einschränkungen seit Bestehen der Bundesrepublik zu tun. Diese Einschränkungen wirken bei vielen noch sehr stark nach. Denken Sie an Kinder und Jugendliche, die noch mit den Folgen der Schulschließungen kämpfen. Wir wissen auch, dass die psychischen Erkrankungen massiv zugenommen haben. Auch Menschen, deren engste Angehörige einsam sterben mussten, sind mit dem Thema noch lange nicht fertig. Und Sie sind mit der Aufarbeitung nicht zufrieden?
Die findet praktisch nicht statt. Es wäre für das Seelenheil vieler Menschen auch gut, wenn es dort, wo Fehler gemacht wurden, auch Entschuldigungen gäbe.
Die Politik will davon nichts mehr hören.
Man muss unterscheiden: Gerade am Anfang wusste man vieles nicht, musste aber trotzdem entscheiden. Aber wir reden ja über fast drei Jahre. In den späteren Phasen der Pandemie hat man Erfahrungen aus anderen Ländern fast komplett ignoriert und stur seinen Weg weiterverfolgt. Das war der Fehler.
Wie hat Corona unser Zusammenleben verändert?
Ich fand erschreckend, mit welchem Rigorismus Maßnahmen durchgeführt wurden – keineswegs nur von der Politik. In Krankenhäusern oder Hospizen wurden selbst vorsichtigste Öffnungen für Härtefälle nicht genutzt. Es gab Kirchen, die Ungeimpfte ausgeschlossen haben, obwohl sie das nicht mussten. Als verantwortungsvoll galt derjenige, der besonders hart vorging – nicht der, der mit Augenmaß agierte. Die Isolierung von Sterbenden ist da für mich das drastischste Beispiel. Das war unmenschlich und ging an den Artikel 1 des Grundgesetzes: die Menschenwürde. Diesen Rigorismus hätte ich von meinem Land nicht erwartet.
Corona und Klimapolitik: Kristina Schröder warnt vor Einschränkung der Grundrechte
Sie ziehen Parallelen zur Klimadebatte. Fürchten Sie, dass sich auch hier der Rigorismus zuspitzt?
Ja, das fürchte ich. Wir neigen bei beiden Themen zur Maxime: Der Zweck heiligt die Mittel. Dieser Zweck ist in beiden Fällen fraglos ein guter. Hier: Infektionsgeschehen einzuschränken, um Menschenleben zu retten. Dort: das Klima zu schützen. Aber unsere Verfassung ist bewusst so konzipiert, dass gewisse Grundrechte schlichtweg tabu sind. Leider sehe ich beim Klimaschutz bedenkliche Tendenzen.
Nämlich?
Es geht um privateste Entscheidungen: wie wir wohnen, wie wir heizen, wie wir essen, wie wir uns fortbewegen, wie wir in den Urlaub fahren. Das ist noch nicht so weit wie in der Pandemie. Aber viele versuchen, direkt daran anzuschließen. Da geht es an den Kernbestand von Freiheitsrechten.
Das kommt fast noch mehr von gesellschaftlichen Gruppen als aus der Politik.
Es kommt sogar vom Bundesverfassungsgericht. Karlsruhe hat in seinem Klimaschutzurteil eine neue Unterkategorie der Handlungsfreiheit eingeführt und spricht von „CO2-relevantem Freiheitsgebrauch“. Das klingt harmlos: Mir fällt aber fast kein Freiheitsgebrauch ein, der CO2-neutral ist. Wenn man sieht, wie viel CO2 die modernen Medien ausstoßen, ist sogar Pressefreiheit CO2-relevant. Wo wollen wir denn da die Grenze ziehen?
Zur Begründung bezieht man sich immer auf „die Wissenschaft“. . .
Ja (seufzt).
Sie selbst werden bis heute als „Querschwurblerin“ bezeichnet, obwohl die Emotionen eigentlich etwas runtergekühlt sein müssten.
Wir haben uns in der Pandemie angewöhnt, Menschen, die Maßnahmen kritisch sehen, in einen Topf mit jenen zu werfen, die das Problem komplett leugnen. Damit sollen Leute mundtot gemacht werden. In den Sozialen Medien passiert das sehr stark. Aber auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk kommt es vor – mit verfeinerten Instrumenten. Gerade in den Talkshows.
Was heißt das für die Klimadebatte?
Da geht es in eine ähnliche Richtung. Ich sage: Die meisten Klimaschutzmaßnahmen kosten uns Freiheit oder Wohlstand. Wohlstand wiederum hängt eng mit Lebenserwartung oder Bildung zusammen. Da möchte ich auch künftig abwägen können.
Auch hier gilt: Der Zweck heiligt nicht alle Mittel.“
Alarmstufe Rot –
Gitta Connemann – Bundesvorsitzende MIT
Auf jeden Fall kommen über die Öffentlichen immer mehr realistische Einschätzungen in die guten Stuben der braven Bürger, die inzwischen nicht mehr ganz so geduldig für alles bürgen wollen. Wir erleben ja hautnah wo es klemmt, nicht mehr reicht, verdreckt und ich mich nicht mehr sicher fühlen kann. Meldungen von Gewalttaten werden langsam zur Gewohnheit – und es darf nicht zur Gewohnheit werden! Wir sollten aufmerksam bleiben und in lokalen Gremien unser Veto kundtun. Sachsen hat das gerade wieder einmal vorgemacht.
Die Weichen auf internationalem Parkett werden aber inzwischen ganz woanders neu gestellt. Die Erweiterung des Bündnis der BRICS-Staaten läuft auf Hochtouren und damit entsteht wirklich eine neue Weltordnung, die den USA sicher nicht schmeckt. Dass der Chinesische Präsident zum Gipfel angereist ist, zeigt, wie wichtig dieses Bündnis genommen wird.
Nach Brasilien, Russland, Indien, China uns Südafrika gehören nun auch dazu: Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Derzeit gibt es 20 neue Anwärter und 30 afrikanische Staatschefs haben am Gipfel teilgenommen. Bereits heute stemmen die BRICS-Staaten rund 20% der Weltwirtschaft. Für 20250 hat man sich 50% vorgenommen. Hauptziel bleibt die Unabhängigkeit vom US-Dollar.
Auf jeden Fall wird damit der ganz große Wurf auf weltpolitischem Parkett ausgeführt.
Interview im Deutschlandfunk – Datum: 25. August 2023
Günther Maihold, Politikwissenschaftler Freie Universität Berlin, im Gespräch mit Philipp May:
Philipp May:
Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika, und jetzt kommen auch noch dazu Äthiopien, Argentinien, aber vor allem Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emi- rate, Iran, Ägypten. Darüber sprechen wir mit Günther Maihold, Professor für Politikwissen- schaft an der FU Berlin. – Guten Morgen, Herr Maihold.
Günther Maihold:
Guten Morgen.
Philipp May:
Wer so ein Bündnis schmiedet, kann der unser Freund sein?
Günther Maihold:
Ich glaube, es geht hier nicht darum, zwischen Freund und Feind zu unterschei- den. Das ist gerade das, was auch aus diesem BRICS-Treffen deutlich wird. Man will nicht in bestimmte Lager hineingezwungen werden, sondern macht deutlich, dass diese Länder ei- gene Interessen haben und damit ernstgenommen werden wollen und nicht nach einem vor- gegebenen Muster zugeordnet werden wollen.
Philipp May:
Aber wenn beispielsweise der im Westen gefeierte Lula da Silva, brasilianischer Staatschef, sich mit diesen Ländern zusammentut, was haben wir dann von ihm zu erwar- ten?
Günther Maihold:
Wir haben zu erwarten, dass es völlig neue Vorstellungen gibt, wie die Weltord- nung funktionieren soll. Unser Verständnis von Multilateralismus als regelbasierte Ordnung läuft ja oftmals ins Leere, weil gerade von den BRICS-Staaten diese Regeln in Frage gestellt werden und wir dazu bislang keine Vorstellung entwickelt haben, wie wir denn mit ihnen ins Gespräch kommen, um neue Regeln, die dann auch eingehalten werden, zu begründen. Da sind wir gefordert und da müssen wir jetzt mit eigenen Vorstellungen gemeinsam mit diesen unbequemen Partnern ins Gespräch kommen.
Philipp May:
Sie sagen „Partner“. Ist das nicht ein Zeichen, dass dem Westen einige, die er als Ver- bündete auf seiner Seite gesehen hat, gerade von der Fahne gehen?
Günther Maihold:
Das sehe ich auch so. Wir haben, glaube ich, ein Problem mit unserer wertegelei- teten Außenpolitik. Wir finden kaum mehr Partner für die Wertepartnerschaften, die bei- spielsweise die Außenministerin vorgetragen hat. Das wird ja selbst im eigenen Lager schwierig, wenn man an Israel denkt. Deswegen müssen wir nicht so stark normativ aufgela- dene Außenpolitik betreiben, die die wünschenswerte Welt in den Vordergrund rückt, son- dern Außenpolitik ist dazu da, Wege zu diesem Ziel zu definieren, und da müssen wir nach- legen.“
Reden Putin und China
Bei uns träumt man derzeit nur von gelungenen Würfen und vieles ist in der Schwebe.
Das Prinzip „Brot und Spiele“ greift im Moment auch nicht so richtig. Das Bildungsniveau ist weiter gesunken, wie die alljährlichen Tests an den Schulen belegt haben. Es reicht ja auch aus, um den perfekten Konsumenten von niederer Qualität auf allen Gebieten zufrieden zu stimmen. Im Fernsehen zeigen sich Erwachsene mit dem Verhalten von 13-Jährigen in mancherlei Sendeformat und das Kaufverhalten und Meinungsbild gestalten narzistische Influenzer, die sich dabei auch noch dumm und dämlich verdienen. Läuft.
Die Entscheidung, das Bürgergeld zu erhöhen, trifft auf Unmut bei der arbeitenden Bevölkerung. An einer Spontanumfrage bei SAT.1 haben überdurchschnittlich viele teilgenommen – 85% haben sich gegen die Erhöhung ausgesprochen. Im Chat des Senders können Sie die Meinungen nachlesen. Tenor – Arbeit muss sich wieder lohnen! 3,5% Lohnerhöhung und 12% Erhöhung Bürgergeld ist ein Witz! Am Ende läuft es auf Steuererhöhung für uns hinaus! Die Inflation fängt es nicht auf……
Und dennoch – es gibt sie, die Hoffnungsschimmer. Sie können hinkommen wo sie wollen, die Gespräche gleichen sich überall. Die Verärgerung wird inzwischen laut kund getan, die Informationsquellen sind offensichtlich nicht mehr nur Tagesschau und heute. Das Interview von Tucker Carlson mit Trump hatte über 200 Millionen live Zuschauer. Es wird inzwischen entschieden mehr hinterfragt – auch von Menschen, die das vor zwei Jahren noch nicht getan hätten.
Die folgende hochkarätig besetzte Gesprächsrunde hat mir in letzter Zeit besonders gut gefallen.
Sackgasse Demokratie – Fair Talk mit Ulrike Guerot, Carlos A. Gebauer, Christiane Stolle und Stefan Blankertz
Vielleicht berichten Sie mir mal von eigenen Projekten und Plänen, die durchaus auch für andere ein Anstoß sein könnten, tätig zu werden. Es gibt viele Initiativen und manchmal ist ein Austausch hilfreich.
Ich hoffe, dass Sie sich in den vergangenen Sommerwochen gut erholen konnten und nun vielleicht mit neuen Plänen starten.
Passen Sie gut auf sich auf
Christiane Clauss-Ude
Die „Intensivwoche“ im September in Thüringen
Tauche ein in eine Woche voller Wissenserweiterung und spannender Einblicke! Wir freuen uns, gemeinsam mit unserem geschätzten Partner, dem Verein W14, eine aufregende Veranstaltung ankündigen zu dürfen: Die „Intensivwoche“ im September in Thüringen.
Erlebe vom 17. bis zum 22. September eine einzigartige Gelegenheit, in die Tiefen faszinierender Themen einzutauchen. Jeden Tag wird ein renommierter Sprecher über einen Zeitraum von 5 Stunden sein Expertenwissen teilen und in packenden Vorträgen spannende Einblicke gewähren.
Vortrag am 17.09.2023 Frank-Robert Belewsky
Die Magie der natürlichen Geburt – Erkenne die spirituelle Bedeutung
Frank-Robert Belewsky enthüllt die tiefen Geheimnisse der natürlichen Geburt. Verstehe die Bindung zwischen Mutter und Kind, die Verbindung von Herz und Gehirn und die spirituelle Dimension der Geburt. Erlebe das Eins-Vier-Prinzip und die Wiederherstellung von Kompetenz. Mit interaktiven Elementen kannst du deine Sichtweise einbringen. Ob werdende Eltern oder Interessierte – entdecke die Welt der Geburt und ihren Einfluss auf das Leben.
Vortrag am 18.09.2023 Hella und Christian
Achtsame Sexualität – Verbinde Herz, Geist und Intimität
Christian und Hella sind Meister in achtsamer Sexualität. 15 Jahre Erfahrung fließen in diesen Vortrag ein. Ihre Arbeit basiert auf den Lehren von Diana Richardson – bekannt für „Slow Sex“. Entdecke die heilende Kraft der Sexualität und wie sie Mann und Frau verbinden kann. In einer Welt voller Prägungen streben sie nach authentischer Liebe im Körper. Tauche ein in ihre Welt, lerne Übungen zur Körperwahrnehmung kennen und stelle Fragen direkt an die Experten. Vor Ort oder online, erlebe die transformative Reise zur achtsamen Intimität.
Vortrag am 19.09.2023 Catherine Thurner
Das innere Kind und der intellektuelle Jugendliche – Dein Weg zur Transformation
Catherine entführt dich in die Tiefen deines inneren Kindes und Jugendlichen. Lerne, alte Muster loszulassen und einen erfüllteren Lebensweg zu finden. Dies ist mehr als ein Vortrag – hier geht es um persönliches Wachstum. Entdecke Techniken, baue eine liebevolle Beziehung zu deinem inneren Kind auf und finde deinen Weg zur inneren Führung. Diese intensive Erfahrung bietet persönliche Interaktion vor Ort – eine Premiere für Katharina. Werde Teil einer Transformation, die dein Leben erhellt.
Vortrag am 20.09.2023 Viktorija Rackucha
Kabalistische Numerologie – Entdecke deine innere Seele
Willst du die geheimnisvollen Verbindungen zwischen Zahlen und dem menschlichen Schicksal erkunden? Viktoria führt dich tief in die Welt der kabalistischen Numerologie ein – ein Herzensthema von ihr. Tauche ein in die urhebräische Tradition und entdecke, wie die 22 Buchstaben sowohl Zahlen als auch Symbole sind. Erfahre, wie diese uralte Weisheit die Bestimmung deiner inneren Seele enthüllen kann. Vor Ort kannst du persönliche Daten berechnen lassen und individuelle Ergebnisse mit Viktoria besprechen. Online-Teilnehmer erhalten zwar nicht die individuelle Berechnung, doch wertvolles Wissen bleibt für alle zugänglich. Computerprogramme haben hier keine Chance – Viktoria legt Wert auf Authentizität. Dieser Vortrag gewährt dir einen faszinierenden Einblick in die kabalistische Numerologie und enthüllt das Potenzial deiner inneren Bestimmung.
Vortrag am 21.09.2023 Michael
Das Harmonie Prinzip – Finde Harmonie in dir und um dich herum
Harmonie – ein Begriff, der tief in uns resoniert. Michael enthüllt das Geheimnis der Harmonie und verknüpft es mit dem Universum. Von Sprache über Naturprinzipien bis zur Numerologie deckt dieser Vortrag die vielschichtigen Aspekte der Harmonie auf. Doch hier geht es nicht nur um Zuhören, sondern um aktive Teilnahme. Erlebe praktische Übungen und Einsichten, die dir helfen, Harmonie in deinem Alltag zu leben. Persönlich vor Ort oder online per Stream – tauche ein in ein interaktives Erlebnis und finde die Harmonie, die du suchst.
Erlebe eine einzigartige Gelegenheit, entweder live vor Ort oder online dabei zu sein. Ganz gleich, ob du persönlich dabei sein kannst oder virtuell teilnimmst – die Türen des Wissens stehen für dich offen. Eintauchen, lernen und wachsen: Jeder Vortrag bietet die Möglichkeit, den Referenten Fragen zu stellen und interaktiv teilzunehmen. Diese unvergleichliche Erfahrung wird deine Perspektive erweitern und dich tiefer mit deiner Welt und dir selbst verbinden. Verpasse nicht die Chance, Teil dieser transformative Reise zu sein!
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