Innere und äußere Sicherheit sollten erste Pflicht des Staates sein und genau diese Sicherheit und Lebensruhe wurde uns genommen.

Die deutliche Ansage des Polizeipräsidenten von Wuppertal Markus Röhrl sollten wir sehr ernst nehmen:

„Jeder muss mit sich ausmachen, ob er zu Festivitäten geht, ob er zu Fußballspielen geht, ob er im öffentlichen Personenverkehr unterwegs ist.“

Da wissen wir doch nun ganz klar woran wir sind.

Es ist die Bankrotterklärung der Polizei!

Seit Jahren wird der Staat vor den Bürgern geschützt und nicht umgekehrt.

Wir stehen alle unter medialer Dauerdressur – die einen mehr, die anderen weniger und wie erfolgreich der gewünschte Effekt erzielt wird, hängt von verschiedenen und individuellen Faktoren ab.

Tatsachen und Erfahrungen öffentlich anders zu benennen als wir es in unserer Realität wahrnehmen oder erlebt haben – und das auf fast allen Gebieten unserer Existenz, das lernt man relativ schnell.

Es wird höchste Zeit, die Dinge wieder beim Namen zu nennen!

Die Herrschaft der Lüge zeigt Auswirkungen der Abstrusitäten,  politische Inszenierungen untergraben die Kultur der eigenen Bevölkerung und gefährden die Existenz dieses Landes.

Allgemeine Verwirrung der Gedanken und Gefühle ist gewünscht.

Permanente Wiederholungen ver-rückten Gedankengutes verrücken auf Dauer die Wahrnehmung bzw. sollen neue Realitäten geschaffen werden.

„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er doch die Wahrheit spricht.“ Oder?

Überlieferte Sprichwörter sind Essenzen von Erfahrungen, die man im Leben machen durfte und die meist als allgemeingültig

angesehen werden können. Inzwischen steht zu befürchten, dass einem Großteil der Konsumenten die Fähigkeit des Dazulernens abhanden gekommen ist – also – Ziel erreicht?.

Der Untertitel des Buches lautet: “Ein neues Wirtschaftswunder ist möglich“ – das glaube ich auch.

Interessant fand ich ein Interview in der FAZ vom 3.9. mit Sander Tordoir – Chefökonom des Centre for European Reform, einer Londoner Denkfabrik und Lobbyorganisation, die sich mit europäischen Reformen beschäftigt.

Er beschreibt den wirtschaftlichen Aufschwung Chinas und die damit verbundenen internationalen Auswirkungen.

Zitat:

„Das industrielle Herz Europas in den Niederlanden und Deutschland war aber weniger betroffen, weil die Industrie hier höherwertige Produkte herstellt. Der zweite China-Schock ist jetzt aber in genau den Branchen, in denen vor allem Deutschland gut ist: Autos, Maschinen und Chemie.  Chinas Autoexporte haben sich seit 2020 versechsfacht, und der Boom hält an.

Darum sollte Europa die Subventionen und den Protektionismus in China ausgleichen. Wenn die chinesische Industrie dann immer noch besser ist, wird sie sich weiterhin große Marktanteile sichern. Damit habe ich kein Problem. Ein Teil des Erfolgs beruht auf guter Ingenieurskunst. Es ist nicht erstaunlich, dass China ein wichtiger Akteur in der Industrie ist.“ 

So ändern sich die Zeiten. Der große Verlust ist  die Abwanderung des Know hows. Das hatten wir doch alles schon einmal.

Hier wurden schon einmal die Ärmel hoch gekrempelt. Damals lag dieses Land buchstäblich in Schutt und Asche. Vielleicht sehen Sie mit Ihren Kindern und Enkeln mal eine Doku über die enormen Leistungen der Trümmerfrauen.

(leicht auf YouTube zu finden) Es wurde Unvorstellbares bewältigt. Es zeigt, zu was der Mensch fähig ist – und auch zu welcher Zerstörung der Mensch fähig ist.

Das ist der wichtigste Fakt, der in das Bewusstsein der nächsten Generation gerückt werden sollte.

Die Gefahr einer Eskalation des Krieges ist nicht gebannt – wir können das uns nur nicht vorstellen.

Auch hier sind wir von Lug und Trug und Geldgier umgeben.

Waffenlieferungen schaffen keinen Frieden!

Die wunderbare Rede von Frau Guerot auf der Friedenskundgebung in München möchte ich Ihnen sehr ans Herz legen.