Eigentor !?

Hallo Klardenker,

nein, ich meine nicht das Fußballgeschehen und den etwas traurigen Abgang aus der EM. Obwohl – rund um das Thema EM gäbe es ja auch so einiges zu besprechen. Zum Beispiel, wie tagelang das „Regenbogen-Verbot“ als Topthema Nummer 1 gesetzt wurde. Das hat es sogar vor das Dauerablenkungsthema Corona geschafft. Bisher dürfen alle kulturellen Veranstaltungen im Freien nur mit sehr beschränkter Zuschauerzahl stattfinden – der Christopher Street Day ist für 20.000 Teilnehmer genehmigt. Aber wehe die nächste Demo steht an. Darüber gäbe es auch viel zu sagen, aber das soll heute und hier nicht der Fall sein.

Mit der Sommersonne und den Schulferien verstärkt sich der Wunsch nach Leichtigkeit des Lebens und Bewegungsfreiheit. Da möchte man all zu gerne über ärgerliche Nötigungen und Drangsale hinwegsehen – das ist absolut verständlich und genauso trügerisch. Es hat sich nichts geändert und medial wird die gleiche Spur weiter gefahren – auch wenn die Fakten mehr und mehr offen gelegt werden und sich ein ganz konträres Bild unübersehbar zeigt.

In unserer Medienlandschaft ist nur eine leichte Aufweichung der „harten Linie“ zu verzeichnen.

Am 29.Juni erschien auf Welt.de ein Artikel „Der Fall Schrappe“ über die Aufdeckung des Betrugs um die Intensivbetten, den der Gesundheitsökonom Matthias Schrappe aufgedeckt hatte. Was musste er sich daraufhin alles anhören. Und nun hat der Bundesrechnungshof den Bericht von Schrappe bestätigt.
Im Artikel heißt es:
„Sofort folgte eine Denunziation der Schrappe-Arbeitsgruppe, beteiligt waren die ersten Adressen im deutschen Journalismus, darunter der „Spiegel“, öffentlich-rechtliche Formate wie „Tagesschau.de“ oder der WDR. Und nicht nur die….“

Nachgewiesen wird auch, dass Prof.Drosten um diese Vorgänge wusste.

Es gab inzwischen noch mehr kritische Beiträge und Hinweise im Mainstream. Chefredakteure von RTL und SAT.1 haben sehr gute Stellung bezogen und ein Ende der Maßnahmen und ehrliche Berichterstattung gefordert.
Das eigentlich Traurige aber ist ja, dass inzwischen der Wettstreit der Angstmacher bewirkt hat, dass die Leute an den Bildschirmen zwar die Entlarvungen und Richtigstellungen sehen und hören, aber nicht verinnerlichen.

Seit mehr als einem Jahr werden die Menschen mit einer Mischung aus Willkür, Unverhältnismäßigkeit, Inkompetenz und Behauptungen in Angst, Trauer und scheinbarer Ohnmacht gehalten. Die einen treibt es in die Verzagtheit und die anderen zu der Überzeugung „Jetzt oder nie muss ich was dagegen tun!“ Da sucht sich jeder seinen Weg – macht seine Erfahrungen und lernt meist auch seine Grenzen kennen. All die Aufklärungsarbeit, die Teilnahme an Demonstrationen, das Verfolgen aller neuen Beiträge auf allen Kanälen kostet Lebenszeit und Energie…… und immer wieder die Feststellung über „die Anderen“: „Wie kann man so blind sein , so gleichgültig sein, so ohne zu hinterfrage folgen, so gar nicht die Entwicklung für die Zukunft sehen ………“

Eine Müdigkeit macht sich breit – der Begriff „Widerstands-Burnout“ wurde geboren.

Die volle Konzentration, sich gegen all das Unfassbare zu stellen, fesselt unsere Kraft – bei manchen total – bis zur Selbstzerstörung oder dem Ende von Beziehungen. Was hat man dann gewonnen? Eigentlich ist doch bekannt, dass ein „Für etwas sein“ sich nicht destruktiv auf den eigenen Energiefluss auswirkt. Allerdings ist der kleine Schritt von der Theorie zur Praxis der vielleicht schwerste. Sich seiner Ziele und Wünsche bewusst zu werden, ist der erste Schritt zur eigenen Kraft. Wieviel Opfer jemand bereit ist zu bringen, das muss jeder für sich herausfinden und entscheiden. Es sind immer die ganz persönlichen Emotionen, die das Handeln bestimmen. Die aktuelle Dauerbeeinflussung macht allerdings oft genug sehr schwer, Bauch und Kopf in Einheit zu halten. Nur wenige sind wirklich in ihrer Mitte. Emotionalität aus den Betrachtungen und Entschlüssen heraus zu halten ist sehr schwer. Angst ist als Motivator auf keinen Fall optimal. Ohne Empathie zu sein ist auch das Letzte was wir wollen – davon gibt es doch scheinbar schon viel zu viele Mitmenschen.

Wen es nicht berührt, dass hoch aufgerüstete Kampfpolizisten sich an alten Menschen, Müttern mit Kindern oder Jugendlichen ohne Maske im Park vergehen, bei dem ist etwas schief gelaufen. Bilder dieser Art sind inzwischen allgegenwärtig und es ist gut, dass heute das Handy immer mitfilmt und die Beweise ins Netz gestellt werden. In England hatte der FC Chelsea ein großes Problem mit jungen Hooligans. Man kam auf die Idee, mehr als 30 Mütter von ihnen zum Security-Personal auszubilden – seit diese Mütter nun auf ihre „Kinder“ im Stadion ein Auge haben, ist das Problem gelöst. Vielleicht sollten sich Eltern von jungen Polizisten mal überlegen, Lektionen von Anstand und Respekt zu wiederholen. Allerdings befürchte ich, dass diese Lehren von einem wirklichen Miteinander schon in der Kindheit zu kurz gekommen sind. Auch hierbei ernten wir, was gesät wurde. Der Reputation der ehemaligen Hüter des Rechts oder gar „Freunde und Helfer“ ist stark beschädigt. Vermummung auf deren Seite ist angebracht – sonst erkennen vielleicht Eltern, Großeltern oder Freunde sie einmal bei einem ihrer Einsätze : “Schämt euch!“ Und es sind größtenteils die jungen Polizeikollegen, die so gewalttätig handeln, was mir ältere Kollegen nicht nur einmal gesagt haben. Die Jungen sind alle durch eine lange Zeit der Gehirnwäsche gegangen und es fehlt ihnen seit Monaten der enge Kontakt zu Sportvereinen und Freunden, die sie vielleicht auch etwas mit den echten Befindlichkeiten konfrontiert hätten. Stammtische, die schon immer als Frustpuffer funktionierten, sind auch weggefallen. Können wir da überhaupt noch zu dem empathischen Kern vordringen? Wir müssen es wieder und wieder versuchen!

Das Allensbach Institut hat mit seiner jüngsten Umfrage herausgefunden, dass 55% der Bevölkerung der Meinung sind, dass es keine Meinungsfreiheit mehr gibt. Nanu?

Das gesprochene Wort geht direkt ins Gehirn, was den große medialen Kampf begründet. Die Zeitungen spielen dabei eine leicht veränderte Rolle. Wer liest schon noch Zeitung! Die Auflagenzahlen sinken rapide. Einen Ausweg erhoffen sich die Redaktionen in Online-Ausgaben. Dabei sind die „Renner“ nicht die im Auftrag von oben geschriebenen Artikel. Die Online-Redaktionen reagieren vielmehr darauf, welche Themen die Leser anklicken und verfassen dann dazu passende Artikel. Viele Klicks heißt viele Werbeeinnahmen. Damit ist auch zu erklären, dass z.B. Bild-Online manchmal erstaunliche Beiträge und verschiedene Meinungen zu Corona bringt. Man weiß schon genau was die Masse denkt und will.

Die volle Konzentration, sich gegen all das Unfassbare zu stellen, fesselt unsere Kraft – bei manchen total – bis zur Selbstzerstörung oder dem Ende von Beziehungen. Was hat man dann gewonnen? Eigentlich ist doch bekannt, dass ein „Für etwas sein“ sich nicht destruktiv auf den eigenen Energiefluss auswirkt. Allerdings ist der kleine Schritt von der Theorie zur Praxis der vielleicht schwerste. Sich seiner Ziele und Wünsche bewusst zu werden, ist der erste Schritt zur eigenen Kraft. Wieviel Opfer jemand bereit ist zu bringen, das muss jeder für sich herausfinden und entscheiden. Es sind immer die ganz persönlichen Emotionen, die das Handeln bestimmen. Die aktuelle Dauerbeeinflussung macht allerdings oft genug sehr schwer, Bauch und Kopf in Einheit zu halten. Nur wenige sind wirklich in ihrer Mitte. Emotionalität aus den Betrachtungen und Entschlüssen heraus zu halten ist sehr schwer. Angst ist als Motivator auf keinen Fall optimal. Ohne Empathie zu sein ist auch das Letzte was wir wollen – davon gibt es doch scheinbar schon viel zu viele Mitmenschen.

 MaxPixel’s contributors | Credit: https://www.maxpixel.net/photo-3772469

Wen es nicht berührt, dass hoch aufgerüstete Kampfpolizisten sich an alten Menschen, Müttern mit Kindern oder Jugendlichen ohne Maske im Park vergehen, bei dem ist etwas schief gelaufen. Bilder dieser Art sind inzwischen allgegenwärtig und es ist gut, dass heute das Handy immer mitfilmt und die Beweise ins Netz gestellt werden. In England hatte der FC Chelsea ein großes Problem mit jungen Hooligans. Man kam auf die Idee, mehr als 30 Mütter von ihnen zum Security-Personal auszubilden – seit diese Mütter nun auf ihre „Kinder“ im Stadion ein Auge haben, ist das Problem gelöst. Vielleicht sollten sich Eltern von jungen Polizisten mal überlegen, Lektionen von Anstand und Respekt zu wiederholen. Allerdings befürchte ich, dass diese Lehren von einem wirklichen Miteinander schon in der Kindheit zu kurz gekommen sind. Auch hierbei ernten wir, was gesät wurde. Der Reputation der ehemaligen Hüter des Rechts oder gar „Freunde und Helfer“ ist stark beschädigt. Vermummung auf deren Seite ist angebracht – sonst erkennen vielleicht Eltern, Großeltern oder Freunde sie einmal bei einem ihrer Einsätze : “Schämt euch!“ Und es sind größtenteils die jungen Polizeikollegen, die so gewalttätig handeln, was mir ältere Kollegen nicht nur einmal gesagt haben. Die Jungen sind alle durch eine lange Zeit der Gehirnwäsche gegangen und es fehlt ihnen seit Monaten der enge Kontakt zu Sportvereinen und Freunden, die sie vielleicht auch etwas mit den echten Befindlichkeiten konfrontiert hätten. Stammtische, die schon immer als Frustpuffer funktionierten, sind auch weggefallen. Können wir da überhaupt noch zu dem empathischen Kern vordringen? Wir müssen es wieder und wieder versuchen!

Das Allensbach Institut hat mit seiner jüngsten Umfrage herausgefunden, dass 55% der Bevölkerung der Meinung sind, dass es keine Meinungsfreiheit mehr gibt. Nanu?

Das gesprochene Wort geht direkt ins Gehirn, was den große medialen Kampf begründet. Die Zeitungen spielen dabei eine leicht veränderte Rolle. Wer liest schon noch Zeitung! Die Auflagenzahlen sinken rapide. Einen Ausweg erhoffen sich die Redaktionen in Online-Ausgaben. Dabei sind die „Renner“ nicht die im Auftrag von oben geschriebenen Artikel. Die Online-Redaktionen reagieren vielmehr darauf, welche Themen die Leser anklicken und verfassen dann dazu passende Artikel. Viele Klicks heißt viele Werbeeinnahmen. Damit ist auch zu erklären, dass z.B. Bild-Online manchmal erstaunliche Beiträge und verschiedene Meinungen zu Corona bringt. Man weiß schon genau was die Masse denkt und will.

 

Auch Focus online bringt hin und wieder eine Meinungsvariante.

So erschien letzte Woche ein Artikel, der beschrieb, wie in Großbritannien die Zahl der verstorbenen Doppeltgeimpften zunimmt.

Zitat:„Im Gegensatz dazu ist die Wahrscheinlichkeit, dass junge Menschen mit gesundem Immunsystem an einer Sars-CoV-2-Infektion sterben, ohnehin sehr gering. Das Risiko steigt jedoch in den nicht umsonst so bezeichneten Risikogruppen dramatisch an: Die Sterblichkeit bezogen auf alle Infektionen liegt – wenn man die Zahlen aus diesem Review nimmt – bei 25-Jährigen im Bereich von Bruchteilen eines Promille, bei 85-Jährigen liegt sie bei 15 Prozent.Die genauen Zahlen sind umstritten, der grundlegende Sachverhalt ist es nicht: Das Risiko steigt etwa exponentiell mit dem Alter. Deswegen konzentrierten sich die Impfkampagnen vieler Länder zuerst auf solche am stärksten gefährdeten Gruppen. Wegen der enormen Unterschiede in der Sterblichkeit zwischen jungen, gesunden Menschen und den Risikogruppen hat der nicht perfekte Schutz durch die Impfungen große Auswirkungen. Wenn die Impfung die Sterblichkeit bei 85 Jahre alten Personen um hypothetische 95 Prozent senken würde, statt 100 Prozent wie in den Studien, haben diese mit den oben genannten Zahlen immer noch ein mehr als 50-fach höheres Sterberisiko als ungeimpfte 25-Jährige. Gleichzeitig sind sie durch die Impfung auch schlechter vor Ansteckung geschützt, als man anhand der Studiendaten an gesunden Menschen erwarten würde. Das führt zu dem scheinbar paradoxen Resultat: Je weiter die Impfkampagne voranschreitet, desto höher wird potenziell der Anteil der vollständig Geimpften an den Coronatoten. Die Menschen mit erhöhtem Risiko sind bereits überwiegend geimpft, infizieren sich aber in gewissem Maße, und ein Teil stirbt auch daran.“

Der Rücktritt des britischen Gesundheitsministers bekam auch interessante Analysen.

Heute Morgen war im Radio der Aufruf von Seehofer, man solle endlich mehr Geld in die Impfpropaganda stecken. “Einfache Poster mit Promis reichen nicht.“ Auch wenn doch eigentlich alles zum Thema Corona bekannt sein sollte, staune ich so manchen Mal, dass nicht einmal der Name Drosten etwas sagte – das begegnete mir neulich im Gespräch.

Dr. Thomas Sarnes

Kinderärzte widersprechen Lauterbach

Haben wir Corona unterschätzt?

Es wird inzwischen auch oft genug öffentlich mitgeteilt, dass der Wirkungsgrad der Impfungen bei weitem nicht gegeben ist, dass spezielle Impfdosen verunreinigt sind, dass es nicht zu unterschätzende Nebenwirkungen, ja Todesfälle gibt (Laut Paul-Ehrlich-Institut zum 1.5.2021 waren es 500) und vor allem, dass man die wirklichen Langzeitfolgen dieser Impfungen nicht weiß. Interessant war auch die Meldung vor zwei Wochen, dass, um die Impfakzeptanz zu erhalten, das CDC (Centers for Desease Control and Prevention – das amerikanische RKI) die PCR-Tests von Geimpften nur noch mit 28 Zyklen(Wiederholungen) fährt, um weniger positive Ergebnisse zu haben. Die anderen werden weiter mit 50 Zyklen gefahren.

Denken und für sich entscheiden muss jeder selbst. Leicht wird einem das natürlich nicht gemacht und das neue Netzwerksdurchsuchungsgesetz erschwert die Sache weiter.
Es ist so vieles auf den Kopf gestellt:

(Netzfund)

  • Zensur ist Faktencheck
  • Lobbyisten sind Experten
  • Denunzianten sind Beschützer
  • Grundrechte sind Privilegien
  • Kritiker sind Leugner
  • Solidarität ist Gehorsam
  • Eigenverantwortung ist Egoismus
  • Hinterfragen ist asoziales Verhalten

 

„Wer das Böse ohne Widerspruch hinnimmt, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen!“

Martin Luther King

2020 wurden wir alle aus unserer gewohnten Lebensroutine gezwungen. Wir haben uns vom richtigen Leben schon recht weit entfernt bzw. entfernen lassen. Um da wieder zurück zu finden bedarf es vor allem, der eigenen Trägheit entgegen zu treten. So bequem es auch manchmal ist, dass nun alles per Zoom und Tastendruck geht – es ersetzt nicht das persönliche Miteinander. Eine Online-Ballettaufführung hat nichts mit einem echten Kunsterlebnis zu tun – auch wenn einem das ständig als Errungenschaft präsentiert wird. Nutzen wir den Sommer, um wieder in Kontakt zu treten, mit einander zu reden, verbal abzurüsten und die andere Meinung auszuhalten. Eine wirkliche Veränderung geschieht nur durch die Veränderung des Einzelnen. Gerade in dieser Zeit wird die Kraft des Individuums deutlich. Es ist das Verhalten des Einzelnen, der etwas bewirkt – es ist die Lehrerin, die im Sinne der ihr anvertrauten Kinder eben nicht alles mit blindem Gehorsam durchsetzt. Es ist der Polizist, der den Demonstranten heimlich den Weg zeigt. Es ist die Verkäuferin, die entscheidet die alte Dame ohne Maske anzulächeln. Es gibt so viele Möglichkeiten, ein positives Zeichen zu setzen, sich aufzulehnen und einen Beitrag für die Menschlichkeit mit Herz und Verstand zu setzen.

Ich wünsche Ihnen eine aufbauende Sommerzeit

Christiane Clauss-Ude

Am Freitag, den 16. Juli 2021 um 20.17 Uhr findet ein Infoabend  mit unserem Partner Michael zum Thema:

Annahme statt Konfrontation : Der etwas andere Weg im Umgang mit dem System

Anschließend gibt es eine Fragerunde und die Möglichkeit, das Wissen weiter zu vertiefen.

Anmelden kann man sich auf der Seite https://kraftdeswillens.de/infoabend/

Einen kleinen Einblick in diese Materie finden Sie in diesem Artikel Die 1000 EURO-päer .

 

4 Kommentare

  1. @ Bernhard Schwierz am 09.07.2021 um 23:01 , Ihren Kommentar kann ich gut nachvollziehen und bin auch ziemlich im Einvernehmen mit Ihnen, bis auf die Hetze, besser gesagt verurteilende Verunglimpfung gegen „Schwule“: Jede Pauschalisierung dient nicht dem respektvollen Zusammenlebens.
    Ich will einfach mal in Erinnerung rufen, dass auch viele Gewalttaten gegenüber von Kindern gerade auch in heterosexuellen Gemeinschaften passieren und stattfinden.
    Ich selbst, mich heterosexuell verortend, habe „Schwule“, die sich in mich verliebt hatten, höchst respektvoll und vorbildlich verhaltend mir gegenüber erlebt, , ohne sich selbst zu verleugnen; da muss ich meinen Hut ziehen, unabhängig davon dass ich intime sexuelle Beziehungen mit anderen Männern zu wider sind.
    Zur Erinnerung, soweit ich weiß und richtig liege, bedeutet Homo, Hetero, Hottetotte und Inuit nichts anderes als „Mensch“ und der Mensch sollte sich als Individuum gegen über anderen Individuen mit Vorlieben und Habitus respektieren und achten und nicht diskreditieren und verurteilen, meine ich. Und mit welchem Individuum ich als ein Individuum Geschäfte, und seien es sexuell intime, mache, obliegt meiner und deiner Entscheidung und Urteil als individuelle „Doofmänner“ und / oder „Blödweiber“ mit mehr oder weniger geistiger Intelligenz und intellektuellem Verstandeswissen, nicht wahr oder?

    Antworten
  2. Ja, wer bitte glaubt den Medien noch? Bei den einen heißt es:,, Ja es ist keine Verschwörung.“
    Die Anderen, „Großen“, behaupten EINFACH etwas ohne Beweise für UNS!!!
    Könnte bald schlimm werden, wenn nicht bald Fakten auf den Tisch liegen nach Fragen die seit mindestens einem Jahr gestellt werden.
    Bald reicht es einigen!!!
    Nur so ein Gefühl….

    Antworten
  3. Gestern , am späten Abend, erfuhr ich über den RT-Podcast, daß ein Dreinzehnjähriger in Michigan nach der zweiten Impfung sein junges Leben nicht fortführen konnte.
    Jetzt hat das Totimpfen auch bei unserer Zukunft eingesetzt.
    Die wahre Pandemie, es ist ja gar keine, ist die exponentiell steigende Dummheit der Leute, die das Denken zugunsten von Google und der Raute eingestellt haben. Vorausgesetzt, sie hätten ihren Verstand schon einmal benutzt.
    Diese Dummheit, Ignoranz will ich nicht sagen, denn das würde heißen, die Umstände wären bekannt und verstanden,
    ist die schlimme Seuche. Früher haben wir uns angestellt, wenn es Tomaten, Kirschen oder Jeans gab, heute tun das Leute, um auf’s Schafott zu steigen, sich die Giftspritze geben zu lassen oder sich mit der Garrotte erwürgen zu lassen.

    In spätestens drei Jahren, wenn dann noch genug Leute da sind, wird das Gejammer riesig sein, nur ist es jetzt schon zu spät.
    Wer sich wegen Reisefreiheit und anderem Schnullifax die genverändernde Spritze hat geben lassen, muß sich wenigstens nicht bis ins hohe Alter Gedanken machen. Der Ausdruck „Hohes Alter“ wird dann nicht mehr relevant sein.
    Gestern erst habe ich mir die Sterbeanzeigen in Brandenburg angesehen: Es versterben vorrangig die sogenannte Risikogruppe (die, die schon viel zu lange Rente beziehen…) und die, die demnächst in Rente gehen könnten.

    Das Verbrechergesindel, das sich Regierung nennt, gehört vor ein Volkstribunal. Und das Urteil muß lauten: Arbeit zur Wiedergutmachung. Das ist zwar ein Fremdwort für diese Typen, aber nach spätestens zwei Wochen an der Schaufel und Essen aus der Großküche, müßte es selbst da ein bißchen klingeln.

    Die Typen erschießen, wie in Rumänien, ist keine Lösung. Nein, sie müssen unbedingt am Leben bleiben, um all die Vorzüge der eigenen Politik genießen zu können: Doppelbesteuerte Renten, hohe Energiepreise, und all den anderen Mist live erleben.
    Es war mir schon immer suspekt, warum ein evangelischer Pastor. aus der Weltstadt Hamburg ins sozialistische Nowhere zieht, dessen Tochter in der FDJ ist und in der SU studiert. Helmut Kohl wird immer hochgelobt, aber ehrlich, er muß ein ziemlicher Idiot gewesen sein, wenn er das nicht sehen konnte.
    Daher verwundert es auch nicht, daß er gemeinsam mit dem Volksverräter Genscher das Angebot der Russen zur Rückgabe der deutschen Ostgebiete abgelehnt hat, ohne jegliche parlamentarische Legitimation.
    Das sind Themata, die besprochen werden sollten.

    Statt dessen wird darüber geredet, daß sich die Menschen ihre Giftspritze nicht schnell genug anholen.

    Ich verwette meine neue Prothese, daß weder im Bundestag noch in der Restregierung jemand wirklich mit dem Dreck geimpft ist.

    Und ich mag Orban, einen Politiker, der Kinder hat, mit fünf sogar eins mehr als bei mir.
    Die Kinder müssen vor diesem schwulen Unsinn geschützt werden.
    Ich erinnere mich noch gut daran: Als die jüngste meiner vier Töchter in der zweiten Klasse war, sollte sie laut Lehrplan ein Buch lesen, in dem jedes zweite Wort „Ficken“ war.
    Auf unseren Protest hin stellte sich heraus, daß weder Schulleiterin noch Klassenlehrerin es für wichtig befunden hatten, einen, wenn auch nur kleinen, Blick in dieses Machwerk zu werfen.
    Das ist nur ein Beispiel dafür, wie auf unserer aller Zukunft herumgetreten wird. Was mir Sorge macht, ist, daß es dafür ungezählte Beispiele gibt.
    Wo sind da die Lehrer, die auch selbst Eltern sind? Wo sind da die Eltern, die eine riesige Verantwortung darüber tragen, daß es nach den KIndern auch noch Enkel und Urenkel gibt.
    Und warum werden von Vätern und Müttern Politiker gewählt, die weder eine feste Beziehung noch eine ordentliche Ehe oder sogar Kinder haben, um sich dann über Dinge befehlen zu lassen, von denen die nicht die geringste Ahnung haben.

    Der Regenbogen ist ein wunderbares Symbol der Schönheit der Natur. Die Grünen machen aus allem, was sie anfassen, nur Scheiße.
    Ich habe den „real existierenden Sozialismus“ über 40 Jahre lang erlebt. Wenn die Grünen an die Macht kommen sollten, werden wir uns Honecker zurückwünschen. Grüne Politik ist Kommunismus pur, so pur, daß selbst der Auftragsjude Moses Marx Mordehai Levy, genannt Karl Marx, dagegen wie ein FDP-Politiker daherkommt.

    Wenn denn der Plan funktioniert und wir in drei Jahren nur noch 28 Millionen Deutsche sind, hoffe ich, daß dann unter den Überlebenden diejenigen sind, die noch selbst denken.

    Antworten
  4. Besser geht’s nicht. Spricht mir aus dem Herzen! 1 mit Stern.

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