Hallo Kardenker,

Unbenannt-2ich kann es nicht lassen, ein paar Worte zur Flugzeugkatastrophe vom Mittwoch zu verlieren. Nun haben wir in diesem Krieg um die NWO auch die ersten direkten deutschen Zivilopfer.

Zu diesem Schluss komme ich, wenn ich einen Zusammenhang zum letzten Klardenker, herstellen kann, wo dieser gewisse George Friedmann Deutschland eine Schlüsselolle zuwies und meinte, dass der große Unberechenbare oder das Unvorhersehbare in diesem Spiel Deutschland und sein Verhalten sei. Dank der Aktivitäten von NSA, CIA, BND und wie diese Drei Buchstaben Institutionen noch so alle heißen, ist vieles für die Amerikaner vielleicht nicht so unvorhersehbar oder rätselhaft, aber vielleicht nicht gewünscht.

Vielleicht sind sogar unsere Verantwortlichen in Politik nach Innen doch nicht so US-hörig, wie sie nach Außen erscheinen, ja erscheinen müssen (Kanzlerakte, fehlende Souveränität, Besatzung etc.) Ich kann sogar verstehen, dass die  wieder umknicken, denn immerhin erlitten auch alle Chefermittler im Fall Kampusch, Haider und Charlie Hedbo einen Selbstmord. So ein Zufall aber auch. Das scheint gerade in Mode zu kommen.

Aber ich werde mich selbst nicht an Spekulationen beteiligen, sondern lieber ein paar Fragen stellen, um es anderen Menschen zu ermöglichen, selbst den Blick zu schärfen, denn das, was am meisten stutzig machen sollte: Bei MH370 fehlt bis heute offiziell das Flugzeug, obwohl die Allianz bereits nach 10 Tagen die Geringfügigkeit von 100 Mio. Versicherungsleistungen gezahlt haben soll. Übrigens wurde hier schon einmal der Verdacht eines suizidgefährdeten Piloten ins Spiel gebracht.

Bei MH17 werden Flugschreiberdaten aus „verständlichen“ Gründen nicht freigegeben. Schon die Auswertung benötigte Wochen. Aber hier bei German Wings war nach Stunden des Ratens und Vermutens alles klar und die Ursache „zweifelsfrei“ gefunden. Stellt man die Frage Cui Bono, wird man feststellen: die für alle Beteiligten beste Ursache, die vorstellbar ist. Mit dieser Variante können alle Beteiligten am besten schnell zur gewohnten Tagesordnung zurückkehren und die Sicherheitsdiskussion beschränkt sich darauf, ob jetzt immer 2 Personen der Crew im Cockpit sein müssen oder auf ähnliche Themen.

Die Talkshows werden voll davon sein. Wir fliegen weiter – da es ein tragischer aber erklärbarer Unfall war – dumm gelaufen. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das noch einmal passiert – nahezu Null. Die Fluggesellschaften sind reingewaschen, da kann man halt wenig bis nichts tun – ein durchgeknallter Einzeltäter. Die Politik verschärft weiter Kontrollen und Einschränkungen von Freiheitsrechten bis in die Absurditä als „positiver“ Nebeneffekt.Was anderes gibt es nicht. Bitte die nächste Sau durchs Dorf.

 

Was aber wäre eine andere, nach allen vorliegenden Daten vorstellbare weitere Ursache. Die vollständige Übernahme des Flugzeuges und seiner Steuerung durch einen fremden Dritten, keiner mit einem Teppichmessers und schon garnicht an Bord, sondern jemand in Schlips und Kragen, sitzend in einem gigantischem Kontrollzentum, wo auf den anderen Bildschirmen auf anderen Schauplätzen dieser Welt die Drohnen genauso gesteuert werden, wie im Flieger selbst, nämlich mit Joystick. Das ist heute technisch möglich und war mit Sicherheit bei der MH370 auch der Fall. Was, wenn beide Piloten der German Wings an Ihren Joysticks spielten und sich leider nichts tat.

Auch die Bedienung aller weiteren Knöpfe, Schalter und Hebel hatte nur ein Ergebnis: Fehlanzeige, nichts geht mehr, aber das Flugzeug fliegt nach anderem Willen! Warum wollten so viele Crews nicht mehr fliegen?  Was, wenn es jemandem möglich wäre, auch den Funkverkehr zu unterbinden? Das wäre eine andere Form von Terrorismus und wenn Politiker ohne ein vollständiges Bild der Lage zu haben, sich sofort bemühen, dass dieses Mal Terrorismus auszuschließen sei, dann ist das eine Überlegung wert, zumal gleiche Leute ein Jahr zuvor bei MH17 schon Putin und die Separatisten als Schuldige ausmachen konnten, fast noch,  bevor der Airliner am Boden aufschlug. Das Bild einer Fremdübernahme wäre aber die denkbar schlechteste Ursache, denn dieser jemand wäre noch auf freiem Fuß und könnte somit diese Spiel jederzeit wiederholen. Noch schlimmer – alle anderen Fragen schließen dann logisch und notwendig an. Das wäre ganz blöd.

Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner kriegt´s mit. Und das soll auch so bleiben!

Warum trafen sich gleich alle 3 „Staatschefs“ am Unfallort? Sie betonten die Einheit Europas. Irgendwie der falsche Kontext bei einem Flugzeugabsturz. Mussten die besprechen, was auf dem Voicerecorder zu sein hat? Warum hatte die New York Times zuerst die Information über den Inhalt des Voicerecorders, der die Suizidvariante begründete.

Dann erst kam der Staatsanwalt damit heraus. Irgendwie falsche Reihenfolge. War dieser Kanal ein verstecktes „Friedensangebot“ und der „Preis“:  die schöne Wiedereinreihung in die Antiputinkoalition der Amerikaner?

Das sind so Gedanken, die ich mir aus der bestehenden Faktenlage mache. Ich hatte schon immer ein Fabel für Fliegerei und wenn es meine Vorsehung und Bestimmung nicht anderes mit mir vor hatte, ich hätte nichts dagegen Pilot geworden zu sein. Ich will jetzt nicht behaupten es wäre meine unbedingte Leidenschaft, aber aus Rücksicht auf meine Frau, die panische Flugangst hat, hätte ich in meinem Leben bestimmt einen Pilotenschein gemacht.

Wenn hätt ich kommt, ist hab ich weg. Da meine Frau dies wusste, schenkte Sie mir zu unserer Silberhochzeit 2 Stunden mit einem richtigen Flieger als Pilot wenigstens im Simulator. Was soll ich Ihnen sagen – A320 und wie es der „Zufall“ wollte, der Termin war vor genau zwei Wochen.5107-Clauss-2015-03-07-2 Sie sehen mich gerade vor einem Terminal in Hong Kong nach dem letzten von fünf Simulatorflügen. Man sucht sich ja als Laie auch noch die Flugplätze, für die Piloten eine extra Lizenz benötigen, diese anzufliegen.

Aber mit einem Profi an seiner Seite geht das schon einmal und man wird von Flug zu Flug besser und es ist ja nur eine Simulation, wenn diese auch ziemlich perfekt und spannend war. Übrigens – immer gut runtergekommen und ohne Bruch aufgesetzt! Man kann es also erlernen, es ist unglaublich komplexer als Autofahren, es kommt ja eine Dimension dazu, denn im Auto bewegen wir uns in der Fläche, hier im Raum. Man hat hier 10 Mal mehr Technikzustände und geografische Aspekte zu beachten, als im Auto, die dort angesammelte Technik ist schon beachtlich.

Ich will nun nicht behaupten, ich habe irgendwie Ahnung, kann mich aber gerade besser hineinfühlen, weil ich ein paar Abläufe nun kenne und es hat mir Freude bereitet. Eines weiß ich nach dieser Erfahrung nun mit Sicherheit. Wer über 630 Flugstunden in echt hinter sich hat, hat sicher auch etliche Simulatorstunden mit Trainings für Extremsituationen hinter sich. Der kann das. Das nur einmal nebenbei, weil es mich durch diesen Umstand nun besonders beschäftigt und zu diesem Klardenker verleitet.

Ach und wenn ich mich schon umbringen will und dabei mit einem lauten Knall so viele Menschen, wie möglich mitnehmen will, dann fliege ich doch nicht in ein unzugängliches Bergmassiv, sondern besser gleich in die unweite Ortschaft. Das gäbe noch „bessere“ Bilder. Das anzunehmen, wird auch der Grund für die aufgescheuchten Franzosen gewesen sein, denn nicht aus Spaß schickten die 3 Mirage-Kampfjets, von denen, jetzt nach dem die Ursache klar ist, keiner mehr etwas wissen will.

Bleiben folgende Fragen: Wieso sehen wir keine Bilder der konkreten Aufschlagstelle? Selbst Granit und die umliegende Vegetation hätte an dieser Stelle auch ein paar Kratzer, wenn eine A320 mit ein paar hundert km/h gegen einen Berg fliegt. Wir hätten in diesem Umfeld auch sicher eine Konzentration von Wrackteilen. 

Ähnlich wie beim Krater in Shanksville gibt es sehr wenig Flugzeugteile in den offiziellen Bildern zu sehen. So pulverisiert, wie das, was wir sehen, ist die angegebene Größe von 3 Fußballfeldern nicht glaubwürdig. Die Bilder, die ich sah, ergeben zusammengesetzt auf dieser Fläche vielleicht ein Kleinflugzeug. Wenn die größten Metallteile kleiner sind, als Quadratmeter, was ist dann erst mit organischen Teilen. 150 Menschen in fliegenden Sitzen knallen auf einen Punkt. Ich will jetzt nicht sagen, es ist genausoviel Blut, wie Kerosin, aber ein paar Liter kommen schon zusammen, vor allem, wenn die durch Absturz nach offizieller Lesart punktgenau aufschlagen. Sorry, wenn das hart und pietätlos klingt, aber bei allem Schreck und Trauer,  sollte man in der Ursachenerforschung Analyse und Gefühl in diesem Moment auseinanderhalten können. Die brauchen uns aber unbedingt im Gefühl, damit man uns bei ausgeschaltetem Verstand ein X vor einem U machen kann, wie soeben die Tagesschau.

Titel im Internet: „Suche nach der 2. Blackbox“.

Ich dachte, komisch, auf ausländischen Seiten las ich gestern schon von derem Auffinden. So klickte ich in die Berichterstattung: Da fragte doch die Moderatorin Holst:“Gesucht wird jetzt der Inhalt des 2. Flugschreibers.“ Der ist augenscheinlich weg. Aha, der Inhalt, nicht der Schreiber. Der Reporter vor Ort (Qualitätsjournalist, wie die Holst) bereitet uns auch schon auf die Zukunft vor und sagt, dass es eh nur ein kleiner Chip ist und man ihn wahrscheinlich nicht finden wird, aber natürlich fieberhaft suche.

So ein Pech aber auch: Voice-Recorder da, wobei alle Menschen vor der Kamera immer nur einen kennen, der jemanden kennt, der den abgehört haben will und der Chip der Flugdatenzustände aus dem 2. Schreiber ist weg. Komisch und ich dachte immer, Flugschreiber sind so konstruiert, dass gerade sein Inhalt besonders geschützt ist (Aufprall, Feuer und Wasser in großer Tiefe). Und jetzt fliegt da der Chip weg, wie beim Handy, dass ich aus dem Fenster werfe. Wahrscheinlich passiert das nicht einmal, wenn ich mir deren Bauweise anschaue.

Es tut schon wieder weh… Auf der einen Seite überstehen bei denen Papierpässe den Feuerball beim Aufschlag im WTC und auf der anderen Seite fliegt denen ein Chip aus der fast atomsicheren Blackbox und ist weg. Die Bandbreite der Lügen ist unbegrenzt. Streng genommen haben die nicht direkt gelogen, aber als Qualitätsjournalist hat man natürlich keine Fragen. Damit schließt sich einmal wieder der Kreis zu den GEZ – Klardenkern.

Eine gute und auf der Hand liegende Frage wäre gewesen: Wer hat technisch und logistisch die Möglichkeit, schneller an dem Datenschreiber zu sein, als die beorderten Sicherungskräfte? Oder wer hat die Macht über deren Infiltration, das Ding verschwinden zu lassen und warum? Ich wage zu behaupten Touris waren es nicht und wenn vor Ort, hatten die mit Sicherheit nicht das richtige Werkzeug dabei. Ich vermute,  Bin Laden aus dem Off war es. Qualitätsjournalisten sind diese Fragen nicht zuzumuten. Lügenpresse, wie sie leibt und lebt.

Schenkt man der Suizidvariante Glauben, so hatte der Kapitän nicht nur besagte 8 Minuten des Sinkfluges. Nach Lesart von Le Monde erfolgte der Kommunikationsabbruchbei bei gleichzeitig eingeleiteter Kursänderung schon ab 10.30 Uhr. Seit diesem Zeitpunkt müsste ja dann der Kapitän das Cockpit verlassen haben. Alles andere wäre unlogisch. 10.53 Uhr bricht die Funkverbindung ab, macht 23 geschlagene Minuten ohne Funk ohne Mayday ohne alles und begründet das Reagieren der franz. Luftwaffe.  Bei den vielen Kernkraftwerken, Terrorhysterie etc. völlig o.k. möchte ich anfügen.  Es gibt soviele andere Fragen, mit denen sich sicher noch andere beschäftigen werden, deren Seiten bei uns verlinkt sind.

Wenn alle Welt auf ein Thema fokussiert wird, ist es immer ratsam, besonders aufmerksam in die übrige Welt zu schauen, was denn noch so alles passiert. Nur um beim Thema Flugzeuge zu bleiben. Da griffen doch ca. 100 davon, allerdings keine A320, bestehend aus Fliegern Saudi Arabiens, Quatars und VAE den Jemen an. Bomben, ich vermute mit noch mehr Toten.

Und dann war da noch der amerikanische Flugzeugträger USS „Theodore Roosevelt“ der „unschlagbaren“ US Navy, der da völlig manövrierunfähig in der irischen See trieb…

Mir reicht es schon wieder und ich schaue einmal, was der Garten macht und was ich Sinnvolles Positives heute noch zustande bringe…

Die Angehöhrigen, Freunde und Bekannte der Opfer haben mein Mitgefühl.

Wer an solcher Art Beispiel einmal den Unterschied zu echtem Qualitätsjournalismus sehen möchte, den empfehle ich die Bücher und Videos von Wolfgang Eggert zu MH 17 und MH370 über Compact Magazin. Die Videos sind hier schon einmal. German Wings wird sich nahtlos anschließen. Offiziell bleibt weiter alles unaufgeklärt. Die Karavane zieht weiter… Mal sehen, wie lange noch?

 

 Foto: Clauss
           Gerard van der Schaaf