Hallo Klardenker,

es wird einmal wieder Zeit für ein paar Zeilen oder eben einen Artikel. Dieses Mal vorgetragen durch meinen Partner und Mitstreiter Bernhard Klapdor, mit dem ich mittlerweile unser 6. Seminar in diesem Jahr in Weimar am 15.11. durchführen werde. Er beobachtet mit diesem Artikel sehr fein den Zeitgeist der letzten Wochen und was sich so tut. Auch bei uns mehren sich Erkenntnisse und daraus resultierende Ideen für den Umgang damit von Tag zu Tag.

Ich denke, dass wir selten so weit gekommen sind, wie in diesem Jahr. Wir beobachten auch, dass immer mehr Menschen die Veränderung wollen und auch etwas tun. Das ist gut. Was immer noch fehlt, ist die Struktur. Hier liegt noch ein Stück Arbeit vor uns. Ich hege immer noch die Hoffnung, dass, wenn wir juristisch alles richtig machen, wenn wir uns als Menschen zeigen, verhalten und benehmen, es doch schaffen werden, große Teile der BRD – Verwaltung zu gewinnen. Auch dort gibt es Menschen die nachdenken, denen vieles stinkt und die nach Alternativen schauen. Aber solange keine ernst zu nehmenden in Sicht sind, verfahren viele nach dem Motto, was ich habe, habe ich, was ich kriege, weiß ich nicht und wess Brot ich ess, dess Lied ich sing. Zum Schluss wollen alle Menschen eigentlich nur sich und Ihre Familien „durchbringen“. Dies sind unsere Beobachtungen und Erfahrungen. Mehr dazu in dem Artikel von Bernhard Kapdor. Es lohnt sich über ein paar seiner Sätze nachzudenken.

Wir werden uns, was Wege und Lösungen betrifft, immer mehr auf unsere Veranstaltungen und Vorträge zurückziehen und unsere Videos und öffentlichen Kommentare und Anleitungen reduzieren, denn bestimmte Dinge können und sollten nur bestimmte Menschen machen. Eine breite Streuung erachte ich immer weniger für ratsam und es überfordert uns teilweise.

KD 2013.10.23

Einladung Weimar 15.11.2013