Hallo Klardenker,

heute jährt sich zum 10. Mal der Jahrestag des 11. Septembers. Ich schreibe nichts dazu, weil alles gesagt und recherchiert wurde. Wer die offizielle Version noch glaubt, der möge bitte weiterklicken, denn was folgt, würde ihn nur unnötig aufregen.
Ich wollte einen längeren Artikel über den ESM-Vertrag schreiben, spare mir dies nun, stelle dieses niederträchtige Vertragswerk für Interessierte hier zur Verfügung.

ESM-Vertrag

Zuerst aber verweise ich auf einen Film, den jemand erstellt hat und mit dem man es kürzer, prägnanter und auf den Punkt nicht bringen kann.
Herzlichen Glückwunsch dafür.
Schauen sie sich zunächst diesen Film an:

Es ist gut, dass es so etwas, wie diesen Vertrag schwarz auf weiß gibt. Spätere Generationen werden es sonst nicht glauben, genau wie den Versailler Vertrag. Wenn nun ein Bundesverfassungsgericht diese Art von Rettungen als rechtmäßig erkennt und entsprechende Klagen auf Verfassungswidrigkeiten bei der Eurorettung abweist, wenn sogenannte Parlamentarier diesem Dokument zustimmen sollten und es unterschrieben wird, sollten selbst Desinteressierte und Unwissende erkennen, wer hier welchen Interessen dient.
Der ehemalige französische Präsident Mitterand sagte schon 1993 prophetisch, dass der Euro Versailles ohne Krieg sei. Dieses Dokument reiht sich würdig in diese Linie ein.

Dies verleitet mich gerade dazu, Sie einzuladen, sich unsere Lösungsansätze anzuschauen. Zusammengefast sind sie leicht und verständnisvoll formuliert: Einfach abwenden!

Es ist nicht so schwer, wie viele gemeinhin annehmen. Das „eigene Ding“ machen sich solidarisch zu seinen Nachbarn verhalten, Familie und Freundschaften pflegen und möglichst wenig Energie in dieses System geben, darauf achten, dass man Verträge mit denen in Grenzen hält und wenn, genau auf die Vertragsgestaltung achten. Argumentationen ausschließlich abgestimmt auf HGB, BGB. That´s it.

Diese Schulden und Verbindlichkeiten im ESM-Vertrag macht für uns eine NGO über eine Firma im Namen und auf Rechnung für ihr Personal. Wenn wir diesen Personalstatus ablehnen (das ist eine Frage der Proklamation, Postulation und Bestimmung durch Selbstermächtigung aber in Ableitung von Rechtsfolgen, die exakt von diesem System kommen), haben wir auch damit nichts zu tun. Es ist wirklich so einfach! Wohl nur nicht zu Begreifen, aufgrund unserer Konditionierung, das ist das ganze Dilemma.
Es ist aus meiner bescheidenen Sicht sinnlos, völkerrechtliche, staatsrechtliche und menschenrechtliche Argumentationen vor deren Gerichten vorzutragen. Seit wann interessieren sich Firmen und NGO´s dafür. Dies müssen sie auch nicht, genausowenig wie für Geltungsbereiche von Gesetzen. Seit wann ist es erfolgreich, bei den Tätern zu reklamieren, aber dahin lenken die Medien immer unsere Aufmerksamkeit.
Irgend welche gebildeten Experten werden für uns vor deren angeblich höchsten Gerichten schon vernünftig vortragen. Ja und wenn das BVerfG das Unfassbare als rechtmäßig ansieht, bekommt auch noch jeder Täter seinen moralischen Haftungsfreischuss. Wirtschaftlich sind die ohnehin immer ohne Haftung. Das ist schon intelligent. Systemgerichte sind immer „in Sachen“ tätig und zuständig. Diese Kompetenz möchte ich weder bestreiten, noch nehmen. Sie sind aber nicht „in Persona“ zuständig. Das ist mein Vorschlag zur Auflösung des Zaubers. Es ist eine zuallererst mentale Lösung in jedem Einzelnen. Es ist ein Bekenntnis Mensch zu sein und es anderen Menschen zu zeigen.

Könnte es sein, dass es das falsche Gericht und der falsche Vortrag war?

Wenn wir uns in deren Terrain bewegen, haben wir meiner Meinung nur eine Chance, denen handelsrechtlich Fehler in den Verträgen nachzuweisen und besser, unsere Belange so zu gestalten, dass wir davon vertraglich (handelsrechtlich) nicht berührt sind.
Wir werden mittelfristig nicht um die Bildung eigener Gebietskörperschaften kommen. Verschiedene Wege führen nach Rom, eine Vorstufe davon sind Stiftungen oder aber auch der Weg, den Neudeutschland geht. Es empfiehlt sich das Studium der Seiten. Es ist immer leichter gegen etwas zu sein, aber Alternativen bieten und die selbst leben? Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. In Wittenberg findet am 22. und 23.10.  eine Messe statt, auf der ich einen Beitrag leisten werde.
Gut, dass es so etwas gibt, ich will ja mit jedem Klardenker auf positive Tendenzen und Entwicklungen hinweisen und würde auch jede andere derartige Aktivität in diese Richtung hier posten.
Ich empfehle, sich mit den programmatischen Seiten von Neudeutschland zu beschäftigen. Dieses Konzept in einzelne Regionen gebracht und gelebt, wäre eine echte Alternative. Die Vorstufe dazu und für die Zaghaften, für die, die erst einmal schauen und sich an eine neue Lebensweise langsam gewöhnen wollen oder, um zu testen, ob das alles für Sie stimmt, empfiehlt sich der Einstieg über die Gründung eigen initiierter Stiftungen, natürlich gemeinwohlorientiert. Was das ist und wie hoch der Anteil der Gemeinnützigkeit ausfällt, legen wir selbst fest, dafür brauchen wir übrigens keine Segnung vom System, Jeder Mensch, jeder, hat eine angeborene Unterscheidungsfähigkeit zwischen Gemeinnutz und Eigennutz. Einer unser permanent größten Fehler ist es, einen Antrag zu stellen.
Lesen Sie die Dokumente im download.

Das, was uns insgesamt abhält, neue Wege zu gehen, ist die Blockade im Kopf, man kann auch sagen, wir sind durch eine perfekte Gehirnwäsche gegangen.
Wir – damit meine ich uns alle, mich eingeschlossen, es sind nicht die anderen, die sogenannte Masse. Auch so ein Trick – immer auf die anderen zu zeigen und die eigene Verantwortung zu delegieren.

Menschen, die nun immer wieder aufgeschreckt das Netz durchstöbern, alles lesen und zum Schluss kopflos klagen, wem Sie denn nun glauben sollen, gibt es nun das Deutsche Reich, was hat es mit der BRD auf sich, sind nun  Geltungsbereiche relevant, es hat ja keinen Zweck, die machen sowieso, was sie wollen (siehe ESM-Vertrag) etc., den empfehle ich eine Methode, um vom Glauben ins Wissen zu kommen. Was zum Beispiel die Frage BRD – Reich betrifft, die soviele unwissend stehen läßt, ist es ganz einfach:
Schreiben Sie an Ihr Einwohnermeldeamt einen Brief mit nur einer einzigen höflichen Frage und einer Bitte:
1. Teilen Sie mir bitte rechtsverbindlich mit: Wie genau heißt der Staat, in dem ich lebe?
2. Lautend auf diesen als Substantiv zu erkennende Bezeichnung des Staates, hätte ich gerne von Ihnen neue Ausweispapiere.

Das ist alles! Das ist einfach, deutlich, nicht ungewöhnlich,  nicht anmaßend, für jeden Bürger verständlich und sollte von jeder Behörde klar und unmissverständlich beantwortet werden können. Viel Spaß dabei und viele neue Erkenntnisse!

Wenn sie konkret und erkenntnisorientiert handeln, bekommen Sie auch Antworten. Dann werden Sie erkennen, so kommen Sie vom Glauben ins Wissen. Sie können vorher noch so viele kluge Bücher gelesen haben. Das war meine Erfahrung – viel gelesen, Dinge schwarz auf weiß gesehen, aber als ich das erste Mal vor einem sogenannten Richter stand, wurde aus Glauben, Ahnungen und Vermutungen –  Gewissheit. Meine Wahrheit.
Einfach an die richtige Adresse präzise Fragen stellen, spart eine Menge Arbeit und beseitigt Zweifel.
Nur das eigene Handeln entscheidet. Nur durch Handeln, Testen, Ausprobieren und der damit verbundenen Interaktionen sind wir zu unseren Lösungsansätzen gekommen, genau wie z.B. Peter Fitzek von Neudeutschland. Lösung heißt dabei, sich wirklich zu lösen, als erstes von seinen alten Denkmustern. Das wäre das Wichtigste und fast schon alles.
Handeln heißt aber, sich bewegen, eventuell aus der Deckung, am meisten aber aus seiner geistigen Komfortzone. Sich bewegen heißt auch, das Risiko von Fehlern einzugehen. Aber das ist Leben!
Die meisten schreiben nicht einmal den oben empfohlenen Brief. Klaus Müller von der Kehrwoche tat dies mit einer Aktion im Zusammenhang mit der letzten Bundestagswahl. Hunderte bis Tausende haben es gelesen, ganze 14 Briefe konnten gesammelt und ausgewertet werden. Da es wegen der kommenden Wahl hier in Berlin passt, hier noch einmal zusammenfassend die Auswertung der Aktion.

Das-Unrechtssystem-spricht-vers24aug09

Gäbe es mehr davon, könnten wir ein Kabarettprogramm füllen. Die Antworten auf  präzise Fragen an Bedienstete, die im Auftrag (so unterschreiben die immer) von Lügnern, Täuschern  und Vertuschern arbeiten,  haben echten Unterhaltungswert.

Hier der Kulturbeitrag des aktuellen Klardenkers in Form eines Gedichtes von Erich Fried:
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Die Abnehmer

Einer nimmt uns das Denken ab.
Es genügt, seine Schriften zu lesen
und manchmal dabei zu nicken

Einer nimmt uns das Fühlen ab.
Seine Gedichte erhalten Preise
und werden häufig zitiert

Einer nimmt uns die großen Entscheidungen ab
über Krieg und Frieden
Wir wählen ihn immer wieder

Wir müssen nur
auf zehn bis zwölf Namen schwören,
das ganze Leben nehmen sie uns dann ab.

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Viele Menschen gehen wie immer zur Wahl.
Das Personal wird gerufen und es folgt.
Das System erhält dadurch seine Legitimation.
Viele Menschen machen, wie üblich, irgendwo ihr Kreuz,
um danach wie üblich, zu jammern, dass man betrogen wurde. Dabei sagen Politiker oft die Wahrheit:

Danke Herr Seehofer. Ich mag den Kerl irgendwie, der ist mir als Mensch symphatisch.

Danke für die aufrichtigen Hinweise Frau Merkel.

Einen besonderen Dank an Herrn Gabriel. Sehr geschickter Schachzug, Politiker die Wahrheit sagen zu lassen. Die genießen nach Meinungsumfragen das geringste Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Warum eigentlich? Jetzt kommen die auch noch ungestraft aus der Nummer Täuschung im Rechtsverkehr heraus.

Nach der Wahl wird lamentiert, demonstriert, reklamiert und protestiert.
Man ist ja immerhin der mündige Bürger.

Irrtum!!!

Erstens hat man ja gerade seine Stimme abgegeben, dokumentiert durch den Einwurf der Stimme in die Wahlurne. Man schreitet zur Stimmabgabe! Die Urne ist nach Duden ein Gefäß zur Aufbewahrung der Asche Verstorbener. Ihre Stimme haben nun die Vertreter, die die Parteien nominiert haben.  In der sogenannten repräsentativen Demokratie machen die nun 4 Jahre damit, was sie wollen. Das sind die Spielregeln.
Also nix mit reklamieren.
Erzählen Sie nur nicht, Sie sind getäuscht worden. Geht´s deutlicher?

Zweitens sind Sie Personal, frei gewählt übrigens.  Es heißt ja auch bei Gericht, bei der Polizei und vor allem bei Wahlen, daß man sein gültiges Personaldokument mitzubringen hat.

Ein Volk, natürliche Personen werden bei Entscheidungen gefragt,
Personal wird angewiesen, das ist in jeder Firma so, das ist innerhalb dieses Systems anerkannt und völlig o.k. und rechtens. Bitte nehmen Sie diesen Vergleich nicht sinnbildlich, sondern juristisch exakt wörtlich.
Wer nicht spurt, fliegt raus. Da dies hier mangels Alternative nicht geht, ist es wie ein Aufstand, eine Revolte und die wird rechtmäßig niedergeschlagen.
Schockiert? Aber so ist es. Schauen Sie sich die Ergebnisse der Vergangenheit der großen Protestbewegungen an – Startbahn West, Castortransporte (dieses Jahr Jubiläum – der 30igste) Suttgart 21, die großen Friedensbewegungen der Achtziger. Wo ist im Sinne der Bürgerbewegungen der Erfolg? Wann lernen wir daraus?

Es ist, wie in jeder Firma – man kann kündigen. Man kann sich zu seinem Staat bekennen.

Hier wurde durch die Gehirnwäsche ganze Arbeit geleistet, das erkenne ich fast neidvoll an.
Es wäre wieder ganz einfach.
Halt! Nicht ganz!
In der Wirtschaft gibt es Unternehmen ohne Ende.
Auf dieser handelsrechtlichen Ebene, darum geht es nämlich, gibt es leider auf unserem Boden für die Mehrheit der Menschen noch keine sichtbare Alternative und eine echte Handlungsunfähigkeit des existierenden Staates.  Auf staatlicher Ebene Alternativen suchend, könnte man die Schweiz annehmen. Hier ist ein zunehmender Abbau derbasisdemokratischen  Errungenschaften der Schweiz zu beobachten. Dann wäre über Stammeskonglomerate noch Libyen erwähnenswert. Das wird gerade im Namen der Demokratie weggebombt.
Neulich ging mir, leicht trübsinnig und in Ausübung eigener Denkfaulheit auch ein Gedanke, so nach dem Motto: „Ja, ja, der Gaddafi, ein durchgeknallter Despot.“ durch den Kopf.  Stop!
Ich habe heute die Fähigkeit, bei mir selbst solch unbegründetes Denken aufzuspüren und mir ein Stop zu setzen, mit der Fragestellung, wer denkt da gerade? Wo kommt der Gedanke her? Wie komme ich dazu?
Folgende Fragen habe ich mir gestellt:
1. Kenne ich den Mann persönlich? Nein!
2. Kenne ich jemanden persönlich, dessen Urteil ich vertrauen könnte, der Gaddafi persönlich kennt? Nein!
3. War ich schon einmal in Libyen? Nein!
4. Kenne ich ich jemanden persönlich, dessen Urteil ich vertrauen könnte, der schon einmal in Libyen war? Nein!
5. Habe ich mich schon einmal ernsthaft mit den Menschen dort, Ihrem System, den handelnden Personen auseinandergesetzt und wenn ja, mit welchen Quellen? Auch hier Fehlanzeige?
Frage: Wer denkt da gerade wirklich? Oder besser, wer hat ein Interesse, dass ich das denke? Wo kommt das her?
Die meisten Menschen stellen sich nicht einmal die Frage und leben in dem Bewusstsein, zu wissen, dass Gaddafi ein durchgeknallter Diktator ist. Entscheidend für Gehirnwäsche ist, ich muss glauben, dass der gedachte Gedanke von mir ist, sonst funktioniert es nicht, jedenfalls nicht bei den Intelligenten, den sogenannten Intelektuellen, dem allseits belesenen Bildungsbürger, der sich wöchentlich auf den Spiegel focussiert, beim Lesen denkt, die Sternstunden der Erkenntnis zu haben, der sich permanent in der ersten Reihe wähnt und nicht einmal reflektiert, dass man, wenn man der Werbung des ZDF folgt, mit dem Zweiten gerade gar nichts sieht.
Wenn es mir wichtig ist, nehme ich die Spur auf.
Die wichtigen Dinge, lieber Leser, finden sie nicht in irgendwelchen Fakten, die Ihnen irgendwer präsentiert,
Echte Erkenntnisse haben sie schon in dem Moment, wo Sie für sich die richtige Frage zulassen.
Heute weiß ich, dass im Namen der Demokratie eine der wenigen auf dieser Welt funktionierenden Stammes- und Volksgemeinschaften weggebombt wurde. Heute weiß ich, dass es keine echten Rebellen gibt, sondern dass diese von westlichen Diensten augebaute Söldnertruppen waren, die sich teilweise unter direkter Anleitung dieser Dienste gegen den Mehrheitswillen des libyschen Volkes gestellt haben.
Die wahren Ziele würden den Rahmen dieses Klardenker sprengen und finden sich in vielen Artikeln bei den Verlinkungen dieser Seite.
Es läuft immer nach dem gleichen Schema, wie in Bosnien, in  Afghanistan und im Irak.
In der Auswirkung findet immer das gleiche statt – Völkermord.
Dies ist vor allem möglich, weil eine breite ignorante, gehirngewaschene Bevölkerung in den westlichen Industrieländer (NATO) dies duldet.
Besonders dramatisch ist hier das ethisch-moralische Versagen der sogenannten Elite. Das ist kein Angriff, nur eine Feststellung!
Heute jährt sich, wie eingangs erwähnt, der 10. Jahrestag des 11. September. Mittlerweile ist einer Mehrheit der Bevölkerung bewußt, dass hier etwas nicht mit richtigen Dingen zuging und der offizielle Report eine Lüge war, genau wie die Inkubatorgeschichte in Kuweit, die fehlenden Massenvernichtungswaffen im Irak und und und …
In all diesen Fällen verletzte die sogenannte westliche Wertegemeinschaft alle Genfer Konventionen, die Haager Landkriegsordnung,  die jeweils eigenen Verfassungen, einfach alles und die Bevölkerung dieser Länder hat nicht die Fähigkeit, die Kraft, die Würde und den Anstand, das dafür verantwortliche Pack in den Regierungen in die Verantwortung zu nehmen oder wenigstens aus dem Amt zu jagen. Wie anders, als mit Gehirnwäsche, kann man das erklären?
Ich schäme mich für diese Versagen und bitte bei den betroffenen Völkern um Vergebung. Wenn man so etwas wie Anstand bei den zu diesem Thema aktuell aus Deutschland heraus handelnden Verantwortlichen feststellen konnte, dann war dies ausgerechnet beim schwulen Außenminister der BRD der Fall – der  bewieß Rückgrat. Respekt Herr Westerwelle!

Was ist die Herausforderung?
Alternativen schaffen! Wir dürfen es selbst tun und zwar von ganz unten, einfach anfangen und schon einmal Systemnachrichten abschalten.
Ich hege nicht die Hoffnung oder die Illusion, dass uns das bestehende System die Straßen für unsere eigenen Verwaltungen, Gerichte, Geld etc. teeren wird. Es wäre auch nicht sinnvoll, denn es würde verhindern, dass wir von der Pike auf lernen.

Die Welt wird sich künftig teilen in Menschen, die lieber betreut und abhängig das alte System leben und es allein durch die Benutzung mit Energie versorgen und in andere Menschen, denen Freiheit, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung  höhere Güter sind. Diese werden auch die Alternativen suchen und finden.
Es ist jeweils immer o.k. Und ich würdige jede Entscheidung, nehme mir aber die Freiheit, den zweiten Weg zu wählen.

Diejenigen, die jetzt wieder zu den Wahlen gehen, um wieder die gleichen Leute und Parteien zu wählen, die uns den ESM-Vertrag einbrocken, die möchten das dann auch bitte bezahlen.
Ich für meinen Teil habe damit handelsrechtlich nichts zu tun, denn ich bin weder Personal noch Sklave.
Ich lasse mich dafür auch von niemanden in die Pflicht nehmen.

Ich habe keine Pflichten, ich habe eine gemeinwohlorientierte Verantwortung, der ich nachkomme. Das ist aber etwas anderes. Diese Wähler sind es, die dann sagen, wir müssen alle Steuern zahlen, alle haben einen Beitrag zu leisten, usw, usf.  Es sind die Schafe selbst, die versuchen, dass die Herde zusammen bleibt, die Hunde tun nicht so viel und hätten so nebenbei gegen einen anderen gemeinsamen Willen der Schafe keine Chance.
Es sei aber jedem Schaf unbenommen, geschoren zu werden.
Es könnte auch sein, dass dieses Mal nicht die Wolle, sondern Lammkotlett auf dem Plan steht, der ESM – Vertrag läßt dies vermuten.

Wenn man von der Personalabteilung des Konsortiums BRD aber so nett eingeladen wird, als hätte man bei Ihnen eine Wahl,  kann man dieser Einladung Folge leisten, hingehen und zeigen, dass man seine Stimme dieses Mal behält, indem man ein ganz großes Kreuz malt, das ist sogar viel einfacher.

Ich sage es immer wieder – die Wahrheit ist individuell, aber für jeden Menschen ganz einfach und leicht.
Die Beschränkungen und Befürchtungen existieren nur in unserem Kopf. Jemand hat uns dies implantiert, aber wir haben nicht aufgepasst und es zugelassen.
Wie fühlt sich diese Aussage für Sie an?

Wenn es Sie aufwühlt – sorry. Dies ist einer der Gründe, warum ich mit den Klardenkern sehr zurückhaltend bin.

Andreas Clauss