Hallo Klardenker,

die Griechenlandhetze läuft auf vollen Touren und damit das Ablenkungsproramm für den eigentlichen Hintergrund: das kontrollierte Crashprogramm des Finanzsystems oder die Installierung weiterer Kontroll- umnd Terrorprogramme in der angeblich so freien westlichen Welt. Als wenn das kleine Griechenland mit seiner Wirtschafttsleistung in der Größe eines Bundeslandes in Deutschland den Eurocrash auslösen könnte. Wie immer werden dabei die kleinen Leute aufeinandergehetzt, die wahren Schuldigen ziehen wie immer die Strippen und feixen ob der Blödheit der Massen. Gegen die Rede Ahmadinedschads vor der UNO am 03.05.2010 wird genauso in den Medien gehetzt, wie immer.  Sie sei eine Unmöglichkeit, eine „Hass-Rede“ etc. Natürlich bringt man sie besser nicht, damit man dies nicht überprüfen kann. Egal, welche Ziele der Mann wirklich verfolgt, seine Rede trifft den Nagel auf den Kopf, die Worte sind einfach wahr und kein Satz ist von Hass, Aufwiegelung oder Angriff auf den Weltfrieden geprägt. Und weil das alles so ist, kann man Sie hier nun lesen, denn Sie ist sogar aufbauend. Würde dementsprechend von allen in der Weltpolitik, incl. Ahmadindschads selbst, gehandelt werden,  sähe die Welt besser aus.

UN-Rede Iran.Rräsident

In der jüngsten Ausgabe der Anti-Zensur-Zeitung gibt es nicht viel Neues, aber in der Summe ist eine gute Zusammenstellung verschiedener Zitate gelungen. Mögen Sie erhellend wirken und in den nächsten Tagen ein guter Wegweiser sein.

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Wenn man die Orchestrierung der Medien versucht, richtig zu deuten, kommt man um den Eindruck möglicher einschneidender Maßnahmen im Finanzsektor nicht herum. Wir sollten uns wirklich verstärkt um unsere Autarkie kümmern. Insofern sind meine nächsten Seminare zum Thema Errichtung von Treuhandstiftungen, als ein juristischer Anfang, als ein Weg raus aus diesem  System, wie z.B. am 12.05. in Berlin absolut passend.

Dazu zählt übrigens auch das Erfinden, Einführen und Handeln mit eigenen Zahlungsmitteln. Warum? Dies wird mit dem unter aufgeführten Gesetzesentwurf der EZB vom 30.04.2010 deutlich. Hier soll augenscheinlich der schrittweise Aufbau von elektronischer Abrechnung einführt und die Barzahlung abgeschafft werden. Na Prima. Wozu Griechenland nicht alles gut ist.
Artikel 20 des Gesetzesentwurfs führt beispielsweise die spezifische Beschränkungen auf Barzahlungen zugunsten anderer Arten von Bezahlung ein, um angeblich die Echtheit der Transaktionen sicherzustellen und Mehrfachüberprüfungen möglich zu machen.
Artikel 20(2) des Gesetzesentwurfs gibt an, dass für Transaktionen zwischen Geschäften, Abrechnungen und entsprechenden Dokumenten mit einem Wert der 3.000 €  übersteigt, durch Geschäftsbankkonten gezahlt werden soll oder durch Schecks, die auf solche Konten gezahlt werden. Diese Konten werden mit einer sicheren elektronischen Datenbasis verbunden, die vom Generalsekretariat des Finanzministeriums für Informationssysteme gehalten wird. Das Bankgeheimnis wird für diesen Zweck aufgehoben und Banken dürfen für die Operation solcher Geschäfte keine Gebühren erheben. Da freut sich dann der Bürger.

Im Artikel 20(3) des Gesetzentwurfs wird festgelegt, das Rechnungen für Waren oder Dienstleistungen mit einem Wert von über 1.500 € durch eine Bank oder mit Hilfe von Debit-Karten,  Kreditkarten oder Schecks bezahlt werden müssen und die Verwendung von Bargeld nicht mehr erlaubt sein wird.

Na bitte, sagt sich der Bürger und ist dafür, dieses lästige Papier abzuschaffen und die meisten merken nicht, wie sich die Schlinge um den eigenen Hals immer fester zieht. Demnächst also nur noch mit Leuchtziffer am Computer, alles kontrolliert, mit Steuernummer, Fingerabdruck, Augeniris sowie der Kontrolle des Verbraucherverhalten – Orwell pur, würde man werbewirksam sagen.

Hier der Auszug leider nur in Englisch für den Anfang.

EZB-con-2010-36

Ich finde das wiederum ganz gut, denn es ist ein weiterer Baustein, der hoffentlich dazu beiträgt, endlich langsam aufzuwachen.

Andreas Clauss